Anmerkung zur Wortart:

Die Wortart des Wortes raieimúm ist unbekannt.

Anmerkung zur Schrift:

Alle südpikenischen Inschriften sind im südpikenischen Alphabet überliefert. In den Einträgen wird die lateinische Umschrift verwendet.

Bedeutungen:

[1] die Bedeutung dieses Wortes ist unbekannt

Beispiele:

[1] „ṛaieimúm⁝ tịtúṃ⁝ anaiúm⁝ aúdaqụ́m⁝ esmín⁝ údiíns⁝ uv[e]peṭị́[n]“ (Sp AP 1, Inschrift auf einem Cippus aus Acquaviva)[1]

Übersetzungen

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[1] Jürgen Untermann: Wörterbuch des Oskisch-Umbrischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2000, ISBN 3-8253-0963-0, Seite 629.

Quellen:

  1. Helmut Rix: Sabellische Texte. Die Texte des Oskischen, Umbrischen und Südpikenischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2002, ISBN 3-8253-0853-7, Seite 68.