idealerweise

idealerweise (Deutsch)

Adverb

Worttrennung:

ide·a·ler·wei·se

Aussprache:

IPA: [ˌideˈaːlɐˌvaɪ̯zə]

Hörbeispiele:

idealerweise^(Info)

Reime: -aːlɐvaɪ̯zə

Bedeutungen:

[1] im bestmöglichen Falle

Herkunft:

zusammengesetzt aus dem Adjektiv ideal und dem Suffix -weise sowie dem Fugenelement -er

Beispiele:

[1] „Seit 2002 wurden insgesamt 2,5 Milliarden Euro eingesetzt, um »die Attraktivität ostdeutscher Städte und Gemeinden als Orte des Lebens und Arbeitens zu sichern und zu erhöhen«. Das heißt: Den Gemeinden soll geholfen werden, sich gesundzuschrumpfen. Idealerweise sollte dieser Prozess »von außen nach innen« erfolgen, also die Plattenbauten am Stadtrand abgerissen und der Stadtkern saniert werden. Es kam aber anders.“^[1]

[1] „Diese Person, idealerweise ein früheres Mitglied des US-Senats, soll sich auf die Beziehungen zum Kongress konzentrieren und das Wirken der UNO, insbesondere die Politik Kofi Annans, dem amerikanischen Gesetzgeber verständlich machen.“^[2]

Übersetzungen

[1] im bestmöglichen Falle

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „idealerweise“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „idealerweise“

[1] Duden online „idealerweise“

Quellen:

↑ Jochen Hung: DENKMALSCHUTZ: Gut bezahlte Vernichtung. DIE ZEIT, 1. Juli 2009, archiviert vom Original am 20. Juni 2009 abgerufen am 15. Oktober 2011 (html, Deutsch).
↑ Thorsten Krauel: Überparteilich bis zum Völkermord. WELT ONLINE, 15. Januar 2005, archiviert vom Original am 15. Januar 2005 abgerufen am 15. Oktober 2011 (html, Deutsch).

[1] Jochen Hung: DENKMALSCHUTZ: Gut bezahlte Vernichtung. DIE ZEIT, 1. Juli 2009, archiviert vom Original am 20. Juni 2009 abgerufen am 15. Oktober 2011 (html, Deutsch).

[2] Thorsten Krauel: Überparteilich bis zum Völkermord. WELT ONLINE, 15. Januar 2005, archiviert vom Original am 15. Januar 2005 abgerufen am 15. Oktober 2011 (html, Deutsch).

[1]

[2]