aunom (Vestinisch) Bearbeiten

Substantiv Bearbeiten

Singular Plural

Nominativ

Genitiv

Dativ

Akkusativ aunom

Vokativ

Ablativ

Lokativ

Bedeutungen:

[1] ungeklärt; vielleicht Schaf, Lamm

Beispiele:

[1] „mesene[?] flusare poimunien atrno aunom hiretum“ (VM 9 = Ve 227)[1]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Jürgen Untermann: Wörterbuch des Oskisch-Umbrischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2000, ISBN 3-8253-0963-0, „aunom“ Seite 135–136.

Quellen:

  1. Helmut Rix: Sabellische Texte. Die Texte des Oskischen, Umbrischen und Südpikenischen. 1. Auflage. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2002, ISBN 3-8253-0853-7, Seite 66.