Pegida
Pegida (Deutsch)
BearbeitenAlternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Pe·gi·da, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] „Pegida hat mal wieder zu einer Kundgebung aufgerufen.“[1]
- [1] „Nur weil ich keine Angst vor den Konsequenzen habe wie so viele, die lieber kuschen, als unbequeme Wahrheiten auszusprechen, lasse ich mich nicht von Bewegungen wie Pegida oder Parteien wie der AfD vereinnahmen.“[2]
- [1] „Vor zwei Jahren ist Pegida in Dresden zum ersten Mal »spaziert«.“[3]
Wortbildungen:
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „PEGIDA“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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Quellen:
- ↑ Björn Hengst: Flüchtlinge und Pegida: Helfendes Dresden, hässliches Dresden. In: Spiegel Online. 27. Juli 2015, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 4. August 2015) .
- ↑ Tania Kambouri: Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin. 4. Auflage. Piper, München, Berlin, Zürich 2015, ISBN 978-3-492-06024-0, Seite 20.
- ↑ Anke Fink: »Lügenpresse«, »Volksverräter« und »Überfremdung« – Die Sprache der Nazis kehrt schleichend zurück. In: Der Sprachdienst. Nummer Heft 6, 2016 , Seite 231-233, Zitat Seite 231. Abdruck eines Beitrags im Rundfunk Berlin-Brandenburg, 16.10.2016.