Dille
Dille (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Dille | die Dillen |
Genitiv | der Dille | der Dillen |
Dativ | der Dille | den Dillen |
Akkusativ | die Dille | die Dillen |
Worttrennung:
- Dil·le, Plural: Dil·len
Aussprache:
- IPA: [ˈdɪlə]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɪlə
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] Tust du noch die Dille an den Gurkensalat?
- [1] „Denn wo Dille, da ein Wille.“[1]
- [1] „Die Dille fein hacken.“[2]
- [1] „Die Dille ist ein vielseitiges Kraut, das im Geschmack an Anis und Kümmel erinnert.“[3][4]
- [1] „Mit Curcuma oder Dille, Sesam, Kreuzkümmel und Salz abschmecken und sofort servieren.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Dill“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- [1] Gunter Bergmann (Herausgeber): Sächsisches Volkswörterbuch. Leipzig 2012, ISBN 978-3-937146-81-2 , Seite 68.
- [(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dille“
- [1] ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08513-9 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner) , Seite 167, Eintrag „Dille“.
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Dille“
- [(1)] The Free Dictionary „Dille“
- [1] Duden online „Dille“
Quellen:
- ↑ Oliver Grimm: Dille, das Gold des kleinen Mannes. In: DiePresse.com. 2. 20 2012, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 29. August 2016) .
- ↑ Fleischbällchen in Dillsoße. In: Der Standard digital. (URL, abgerufen am 29. August 2016) .
- ↑ Website der Gemeinde Hochfilzen, abgerufen am 29. August 2016
- ↑ Das öffentliche Gesundheitsportal Österreichs, abgerufen am 29. August 2016
- ↑ Ingrid Teufl: Dem Körper beim Kühlen helfen. In: KURIER.at. 3. August 2013 (URL, abgerufen am 29. August 2016) .
Worttrennung:
- Dil·le
Aussprache:
Grammatische Merkmale: