Bauarbeiter (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Bauarbeiter die Bauarbeiter
Genitiv des Bauarbeiters der Bauarbeiter
Dativ dem Bauarbeiter den Bauarbeitern
Akkusativ den Bauarbeiter die Bauarbeiter

Worttrennung:

Bau·ar·bei·ter, Plural: Bau·ar·bei·ter

Aussprache:

IPA: [ˈbaʊ̯ʔaʁˌbaɪ̯tɐ]
Hörbeispiele:   Bauarbeiter (Info)

Bedeutungen:

[1] eine Person, deren Beruf es ist, an der Erstellung von Bauwerken mitzuarbeiten

Herkunft:

Determinativkompositum aus (dem Stamm von) bauen oder Bau und Arbeiter[1]

Weibliche Wortformen:

[1] Bauarbeiterin

Oberbegriffe:

[1] Arbeiter, Arbeitnehmer

Beispiele:

[1] Zu den Bauarbeitern zählen Betonbauer, Maurer, Poliere und viele andere mehr.
[1] „Bei seinem allerersten Disco-Besuch musste er deshalb riesige Ohrenschützer anlegen, wie sie sonst nur Bauarbeiter tragen.“[2]
[1] „Grenfeld drängte sich vorbei an den lautstark diskutierenden Bauarbeitern, die offenbar in den Streik getreten waren und sich nun vor einem Kiosk versammelten.“[3]
[1] „Ein Bauarbeiter verunglückt tödlich.“[4]

Wortbildungen:

Bauarbeiterhelm, Bauarbeiterwitz, Bauarbeiterausschnitt, Bauarbeiterdekoltee

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Bauarbeiter“, Seite 251.
[1] Duden online „Bauarbeiter
[1] Wikipedia-Artikel „Bauarbeiter
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bauarbeiter
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBauarbeiter
[1] The Free Dictionary „Bauarbeiter

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bauarbeiter
  2. Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 257.
  3. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 31.
  4. Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 34.