Önotannin
Önotannin (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Önotannin | die Önotannine |
Genitiv | des Önotannins | der Önotannine |
Dativ | dem Önotannin | den Önotanninen |
Akkusativ | das Önotannin | die Önotannine |
Worttrennung:
- Öno·tan·nin Plural: Öno·tan·ni·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Weinbau: natürliche Inhaltsstoffe des Traubensaftes und des Weines mit adstringierender Geschmackswirkung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem öno- und dem Substantiv Tannin
Synonyme:
- [1] Gerbstoff
Beispiele:
- [1] Önotannine sind natürliche Inhaltsstoffe des Traubensaftes und somit des Weines mit zusammenziehendem, adstringierendem Geschmack.[1]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001 , Seite 796, Stichwort „Önotannine“, Verweis auf Gerbstoffe, dort ebenfalls Erwähnung des synonymen Lemmas "Önotannin" (Weinlexikon)
Quellen:
- ↑ nach: Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001 , Seite 708, Artikel „Gerbstoff“