Batik (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f, m Bearbeiten

Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ die Batik der Batik die Batiken
Genitiv der Batik des Batiks der Batiken
Dativ der Batik dem Batik den Batiken
Akkusativ die Batik den Batik die Batiken
 
[1] Batik in Malaysia
 
[2] Batiken in Swasiland

Worttrennung:

Ba·tik, Plural: Ba·ti·ken

Aussprache:

IPA: [ˈbaːtɪk]; in Österreich auch: [ˈbatɪk][1][2]
Hörbeispiele:   Batik (Info)
Reime: -aːtɪk, -atɪk

Bedeutungen:

[1] ohne Plural, Textilien: Verfahren, bei dem Stoffe mithilfe von Wachs gemustert und dann gefärbt werden
[2] Textilien: Stoff, der mit diesem Verfahren gefärbt worden ist

Herkunft:

Lehnwort aus dem Javanischen vom Adjektiv batik → jvgemustert, geblümt[3], gemalt, gesprenkelt[4]“,[5]

Oberbegriffe:

[1] Verfahren, Technik
[2] Stoff, Gewebe

Beispiele:

[1] Die Batik stammt ursprünglich aus Java.
[2] Auf dem Markt verkaufen sie Batiken.

Wortbildungen:

Batikdruck, batiken

Übersetzungen Bearbeiten

[1, 2] Wikipedia-Artikel „Batik
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Batik
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBatik
[1, 2] The Free Dictionary „Batik
[1, 2] Duden online „Batik
[1, 2] Wahrig Fremdwörterlexikon „Batik“ auf wissen.de
[1, 2] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Batik“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Duden online „Batik
  2. ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy)
  3. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 250, Eintrag „Batik“.
  4. Wahrig Herkunftswörterbuch „Batik“ auf wissen.de
  5. Duden online „Batik