Aglaia (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f, Vorname Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ (die) Aglaia die Aglaias
Genitiv (der Aglaia)
Aglaias
der Aglaias
Dativ (der) Aglaia den Aglaias
Akkusativ (die) Aglaia die Aglaias
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Alternative Schreibweisen:

[1] Aglaja

Worttrennung:

Ag·la·ia, Plural: Ag·la·ias

Aussprache:

IPA: [aˈɡlaːja], [aˈɡlaɪ̯a]
Hörbeispiele:   Aglaia (Info)
Reime: -aːja

Bedeutungen:

[1] weiblicher Vorname

Abkürzungen:

[1] A.

Herkunft:

Der Vorname Aglaia ist seit dem 18. Jahrhundert in Deutschland gebräuchlich.[1] Er stammt von altgriechischen Substantiv ἀγλαΐα (aglaïa→ grc (Glanz, Pracht, prunkende Schönheit[2]) ab.[3]

Namensvarianten:

[1] Aglaë

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Aglaia Szyszkowitz

Beispiele:

[1] Die kleine Aglaia hat sich heute im Kindergarten übel verletzt.
[1] Aglaias Eltern wurden überfallen.

Übersetzungen Bearbeiten

[1] behindthename.com „Aglaia
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Aglaia“, Seite 27
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Aglaia“, Seite 29
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Aglaia“, Seite 42

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Aglaia“, Seite 42
  2. Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von Wilhelm Gemoll. Durchges. und erw. von Karl Vretska. Mit einer Einf. in die Sprachgeschichte von Heinz Kronasser. 9. Auflage. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-486-13401-9, „ἀγλαΐα“, Seite 5
  3. Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Aglaia“, Seite 29