Understatement
Understatement (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, n Bearbeiten
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Understatement | die Understatements |
Genitiv | des Understatements | der Understatements |
Dativ | dem Understatement | den Understatements |
Akkusativ | das Understatement | die Understatements |
Worttrennung:
- Un·der·state·ment, Plural: Un·der·state·ments
Aussprache:
- IPA: [andɐˈstɛɪ̯tmənt], [andɐˈsteːtmənt]
- Hörbeispiele: Understatement (Info)
Bedeutungen:
- [1] Ausdrucksweise, durch die etwas untertrieben dargestellt/verharmlost wird
Herkunft:
- Entlehnung aus dem englischen understatement → en[1]
Synonyme:
- [1] Untertreibung
Gegenwörter:
- [1] Overstatement
Beispiele:
- [1] „Clinton war, wie viele seiner Vorgänger, ein Präsident, der mit mildem Understatement als Womanizer durch seine Amtszeit und seine Wahlkämpfe lief.“[2]
- [1] „Understatement wird mehr geschätzt als Etiketten-Beflissenheit.“[3]
Übersetzungen Bearbeiten
[1] Ausdrucksweise, durch die etwas untertrieben dargestellt/verharmlost wird
- [1] Wikipedia-Artikel „Understatement“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Understatement“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Understatement“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Understatement“
- [1] The Free Dictionary „Understatement“
- [1] Duden online „Understatement“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Understatement“.
- ↑ Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 5. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9, Seite 311.
- ↑ Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 123.