Tischnachbarin
Tischnachbarin (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, f Bearbeiten
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Tischnachbarin | die Tischnachbarinnen |
Genitiv | der Tischnachbarin | der Tischnachbarinnen |
Dativ | der Tischnachbarin | den Tischnachbarinnen |
Akkusativ | die Tischnachbarin | die Tischnachbarinnen |
Worttrennung:
- Tisch·nach·ba·rin, Plural: Tisch·nach·ba·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈtɪʃˌnaxbaːʁɪn]
- Hörbeispiele: Tischnachbarin (Info)
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die neben einem am Tisch sitzt
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Tischnachbar mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Sitznachbarin
Männliche Wortformen:
- [1] Tischnachbar
Oberbegriffe:
- [1] Nachbarin
Beispiele:
- [1] „Mein Kostbissen erschien mir schon eher auf der trockenen Seite daheim zu sein, was mir meine Tischnachbarin bestätigte, die das Gericht bestellt hatte.“[1]
- [1] „Ich lerne meine Tischnachbarin immer besser kennen, auch ohne Worte.“[2]
- [1] „Seine Tischnachbarin war eine bildhübsche kurvenreiche junge Dame.“[3]
Übersetzungen Bearbeiten
[1] weibliche Person, die neben einem am Tisch sitzt
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Tischnachbarin“, Seite 1063.
- [1] Duden online „Tischnachbarin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tischnachbarin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tischnachbarin“
Quellen:
- ↑ Zwiebel zum Nougatknödel. Abgerufen am 31. Dezember 2020.
- ↑ Hinter den Kulissen von Soko Donau. Abgerufen am 31. Dezember 2020.
- ↑ Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 111.