Serapeum

Serapeum (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, n Bearbeiten

	Singular	Plural
Nominativ	das Serapeum	die Serapeen
Genitiv	des Serapeums	der Serapeen
Dativ	dem Serapeum	den Serapeen
Akkusativ	das Serapeum	die Serapeen

Worttrennung:

Se·ra·pe·um, Plural: Se·ra·pe·en

Aussprache:

IPA: [zeʁaˈpeːʊm]

Hörbeispiele:

Serapeum^(Info)

Reime: -eːʊm

Bedeutungen:

[1] Heiligtum des Gottes Serapis

Herkunft:

lateinisch Serapeum ^→ la, griechisch Σεραπεῖον (Serapeion^☆) ^→ grc^[1]

Synonyme:

[1] Serapeion

Beispiele:

[1] „Die heiligen Apis-Stiere leben im Tempelbezirk des Ptah zu Memphis und werden im nahegelegenen Sakkara in den unterirdischen Galerien des Serapeums begraben, das man heute als Tourist besichtigen kann.“^[2]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Heiligtum des Gottes Serapis

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Serapeum“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Serapeum“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Serapeum“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Serapeum“

[1] Duden online „Serapeum“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Serapeum“

Quellen:

↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Serapeum“.
↑ Carsten Peust: Hieroglyphisch – Wort für Wort. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 1997, ISBN 3-89416-317-8, Seite 120.

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Serapeum“.

[2] Carsten Peust: Hieroglyphisch – Wort für Wort. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 1997, ISBN 3-89416-317-8, Seite 120.

[1]

[2]