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Rambutan (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m, f Bearbeiten

Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ der Rambutan die Rambutan die Rambutans
Genitiv des Rambutan der Rambutan der Rambutans
Dativ dem Rambutan der Rambutan den Rambutans
Akkusativ den Rambutan die Rambutan die Rambutans

Worttrennung:

Ram·bu·tan, Plural: Ram·bu·tans

Aussprache:

IPA: [ʁamˈbuːtan]
Hörbeispiele:   Rambutan (Info)
Reime: -uːtan

Bedeutungen:

[1] Botanik, nur maskulin: Pflanzenart innerhalb der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae)
[2] Botanik: etwa pflaumengroße, rotbraune, mit langen, weichen Stacheln bedeckte Frucht von [1]

Herkunft:

von gleichbedeutend Malaiisch „rambutan“ zu „rambut“ (Haar) wegen der langen Haare beziehungsweise Stacheln, mit denen die Fruchthaut besetzt ist[1]

Synonyme:

[2] Behaarte Litschi

Beispiele:

[1] „Das Tal des Flusses Ayung eignet sich gut für das Gedeihen des Rambutan, da es tiefgründige und dränierte Sedimente aufweist und durch die Kanalisierung eine gleichmäßige Bewässerung stattfinden kann.“[2]
[2] „Von der nämlichen Größe ist auch der Rambutan (nephelium lapsaceum).“[3]
[2] „Trage die tiefen Seufzer zu jenen, die unserm Blick entschwunden, In das Land, wo der rote reife Rambutan wächst!“[4]
[2] „Dafür blieb mir die haarige Litschi – pardon – die Rambutan verwehrt.“[5]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Rambutan
[2] Duden online „Rambutan
[2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 142, Eintrag „Rambutan“

Quellen:

  1. nach: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 142, Eintrag „Rambutan“
  2. Enrico Kalb: Landnutzungsinterpretation und Erosionsmodellierung der Küstenregion von Nordost Bali, Indonesien. ibidem, Stuttgart 2012, Seite 49 (Zitiert nach Google Books).
  3. Grégoire Louis Domeny de Rienzi: Welt-Gemälde-Gallerie. Ozeanien. Erster Band, E. Schweizerbart, Stuttgart 1837 (übersetzt von C. A. Mebold), Seite 117 (Zitiert nach Google Books).
  4. Emil Selenka: Sonnige Welten. BoD – Books on Demand, 2012, Seite 90 (Google Books).
  5. Bernie Krauß: Rambutan! tredition, 2015 (Zitiert nach Google Books).