Parteifreundin
Parteifreundin (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, f Bearbeiten
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Parteifreundin | die Parteifreundinnen |
Genitiv | der Parteifreundin | der Parteifreundinnen |
Dativ | der Parteifreundin | den Parteifreundinnen |
Akkusativ | die Parteifreundin | die Parteifreundinnen |
Worttrennung:
- Par·tei·freun·din, Plural: Par·tei·freun·din·nen
Aussprache:
- IPA: [paʁˈtaɪ̯ˌfʁɔɪ̯ndɪn]
- Hörbeispiele: Parteifreundin (Info)
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die in derselben Partei ist wie jemand anderes
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Parteifreund mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Parteifreund
Oberbegriffe:
- [1] Bekannte, Parteimitglied, strukturell: Freundin
Beispiele:
- [1] Ihre Parteifreundin erklärte ihr die Geschäftsordnung für die Sitzung.
- [1] „Adenauer wandte sich in diesem Zusammenhang noch einmal direkt an seine alte Parteifreundin Weber.“[1]
- [1] „Eine Parteifreundin will einen alten Mann mit Krückstock von den Vorzügen der Sozialdemokratie überzeugen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] alte/langjährige Parteifreundin
Übersetzungen Bearbeiten
[1] weibliche Person, die in derselben Partei ist wie jemand anderes
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteifreundin“
- [1] Duden online „Parteifreundin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Parteifreundin“
Quellen:
- ↑ Zwischen Tradition und Emanzipation: CDU-Politikerinnen in der Zeit von 1946 bis 1960, Petra Holz, 2004. Abgerufen am 26. Juli 2019.
- ↑ Nadine Ahr, Moritz Aisslinger: Alex, Ötzi und der Libanesen-Jäger. In: DIE ZEIT. Nummer 19, 4. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 14 .