Papst (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Papst die Päpste
Genitiv des Papstes
des Papsts
der Päpste
Dativ dem Papst
dem Papste
den Päpsten
Akkusativ den Papst die Päpste
 
[1] Papst Benedikt XVI. 2007 auf dem Petersplatz
 
[2] Papst Tawadros II./Theodoros II.
 
[3] Papst Theodoros II.

Worttrennung:

Papst, Plural: Päps·te

Aussprache:

IPA: [paːpst]
Hörbeispiele:   Papst (Info)
Reime: -aːpst

Bedeutungen:

[1] Oberhaupt der Römisch-Katholischen Kirche und Bischof von Rom
[2] Oberhaupt der Koptischen Kirche und Patriarch von Alexandrien
[3] Oberhaupt des Griechisch-Orthodoxen Patriarchats von Alexandria und Ganz Afrika und Patriarch von Alexandrien
[4] Oberhaupt der Palmarianisch-Katholischen Kirche
[5] Oberhaupt der Legio Maria
[6] Oberhaupt der Cao Đài
[7] scherzhaft; zumeist in Bildungen mit Substantiven, seltener mit Verben: führender, richtungsweisender Experte, der als höchste Autorität auf einem bestimmten Fachgebiet gilt
[8] umgangssprachlich: Klosettbecken in einer Toilette
[9] umgangssprachlich: Schale oder dergleichen, in die Tabakasche sowie Zigaretten- und Zigarrenreste abgestreift oder ausgeklopft wird

Herkunft:

Bei dem Wort handelt es sich um ein seit dem 11. Jahrhundert[1] (um 1000[2]) bezeugtes Lehnwort, dessen althochdeutsche Form bābes → goh[1][2][3] lautete und im Mittelhochdeutschen, zunächst gleichbleibend, die Form bābes → gmh[1][2][3] und, ab dem 13. Jahrhundert[1][2][3] (mit unorganischem, auslautendem -t[1][2][3]), die Formen bābest → gmh[1][2][3] sowie bābst → gmh[1][2] ergab. Die althochdeutsche Form entstammt entweder der altfranzösischen Form papes → fro[2], einer analag zu anderen maskulinen Substantiven mit auslautendem -s versehenen Nebenform zu pape → fro[2] oder direkt der spätlateinischen Form pāpes → la[1], die im Nordwesten[1] (am Niederrhein[2]) in germanische Sprachen entlehnt wurde[1][2] (vergleiche altsächsisch pāvos → osx[1][2], altfriesisch pāus → ofs[1], pāves → ofs[1], mittelniederländisch pāus → dum[1][2], paewes → dum[2] sowie pāves → dum[2], mittelniederdeutsch pāwes → gml[1][2], pāwest → gml[1][2] sowie pauwest → gml[1]) und nach dem Süden vorrückte, diesen jedoch nicht vor dem 10./11. Jahrhundert erreichte[2]. Bei der spätlateinischen Form handelt es sich um eine gräzisierte Form zu pāpa → la[1]. Die lateinischen Formen pāpa → la[1][2] und pappa → la[2]Vater[1][2], samt ihren kirchenlateinischen Nebenformen papas → la und pappas → la[3], wurden dem griechischen πάππα (pappa→ grc[2][3], einem der Kindersprache[2] (der kindlichen Lallsprache[3]) entstammenden reduplizierenden[2] Vokativ[2][3] (später mit regulär hinzugebildeter Flexion)[2] von πάππας (pappas→ grcPapa[3], entlehnt[2]. In der Kirchensprache gilt seit dem 3. Jahrhundert lateinisches pāpa → la als Anrede und Bezeichnung für Bischöfe, Patriarchen, Äbte und insbesondere für den Bischof von Rom, der diesen Titel seit dem 9. Jahrhundert (1075 durch Gregor VII. bestätigt) allein führt.[2]
Alt- und mittelhochdeutsches, anlautendes b- für fremdsprachiges p- ist ein häufiges Merkmal bei frühen Entlehnungen[1]. Die Form »Papst« setzte sich erst spät durch[2]: Luther schrieb wechselnd Babst und Bapst[2]; im 17. Jahrhundert dominiert die Form Pabst[2]; schließlich führte Adelung (1798)[2] mit neuer Anlehnung an das lateinische Vorbild[1][2][3] die Schreibung »Papst« ein[2].
[8] Diese umgangssprachliche Bedeutungsübertragung, die womöglich kurz nach 1870 im Zusammenhang mit der Unfehlbarkeitserklärung aufkam, spielt auf den Papststuhl oder Heiligen Stuhl an.[4][5]
[9] Es handelt sich um eine seit dem frühen 20. Jahrhundert bezeugte Kurzform von »Aschenpapst«[4][5], welche selbst wohl auf die Gleichsetzung »Papst« = »Abort« (»Papststuhl« = »Heiliger Stuhl«) fußt[6][7].

Synonyme:

[1] katholische Kirche: Heiliger Vater, Papa, Pontifex maximus, Sanctitas, Seine Heiligkeit, Servus Servorum Dei, Summus Episcopus
[1] gehoben: Oberhaupt
[1] umgangssprachlich, scherzhaft: Vize-Jesus
[8] Abort, Klosett, Latrine, Pissoir, Toilette, WC
[8] umgangssprachlich: Klo, Lokus, Null-Null, 00, Nummer null, Orkus; euphemistisch: To, ; scherzhaft: Topf
[8] familiär: Häuschen, Klöchen; euphemistisch: Kloster; scherzhaft: Thron
[8] landschaftlich, sonst veraltend: Abtritt
[8] Soldatensprache: Donnerbalken
[9] Aschenbecher/Aschbecher
[9] umgangssprachlich: Aschenpapst, Sauhund, Urne

Weibliche Wortformen:

[1] Päpstin

Oberbegriffe:

[1–5] Kirchenoberhaupt
[1–6] Oberhaupt
[1–6] religiöser Titel
[1–7] Mensch, Person
[8, 9] Behältnis

Unterbegriffe:

[1] Aberpapst/Afterpapst/Gegenpapst, Renaissancepapst, Übergangspapst
[2] Interimspapst
[1–7] Parallelpapst
[7] Fußballpapst, Kritikerpapst, Kulturpapst, Kunstpapst, Literaturpapst, Modepapst, Musikpapst, Skipapst

Beispiele:

[1] Joseph Ratzinger wurde am 19. April 2005 zum Papst gewählt.
[1] Papst Benedikt XVI. trat am 28. Februar 2013 überraschend von seinem Amt zurück.
[1] „Am 13. Mai 1981 machten die Grauen Wölfe weltweit Schlagzeilen, als eines ihrer Mitglieder, Mehmet Ali Agca, der zu den engsten Mitarbeitern von Abdullah Çatli gehört hatte, ein Attentat auf Papst Johannes Paul II. verübte.“[8]
[1] „Aber über «ökumenische Höflichkeiten» und Absichtserklärungen zweier Päpste und zahlreicher Bischofskonferenzen und Kirchentage hinaus, wurde in der Sache selbst kein maßgeblicher Fortschritt erzielt.“[9]
[1] „Ebenso unklar bleibt, warum zwar die Päpste Pius IX. und Pius XII. aufgenommen wurden, aber zum Beispiel gerade Papst Benedikt XVI. unerwähnt bleibt.“[10]
[1] „In dem von Papst Benedikt XVI. offiziell wieder akzeptierten tridentinischen Ritus nach dem Messbuch von 1962 wurde aber weiter für die Bekehrung der Juden gebetet.[…]Immerhin: Diese Sorgen aufnehmend, formulierte der Papst dann Anfang 2008 für die alte tridentinische Messe eine neue Karfreitagsfürbitte: Die in Latein gehaltene Fürbitte machte jedoch das Ganze nicht besser, im Gegenteil. Die neue Fassung der Karfreitagsfürbitte von Papst Benedikt XVI. lautet in deutscher Übersetzung: «Wir wollen beten für die Juden. Dass unser Gott und Herr ihre Herzen erleuchte, damit sie Jesus Christus erkennen, den Heiland aller Menschen.»[…]Der Papst hätte auch problemlos die harmlose, moderne Karfreitagsfürbitte aus dem Jahr 1970 in lateinischer Übersetzung für die neu-alte tridentinische Messe festlegen können.[…]Der Tiefpunkt der Beziehungen zwischen jüdischen Organisationen und dem Papst war Anfang 2009 erreicht, als die bis dahin exkommunizierten Bischöfe der Pius-Bruderschaft wieder in den Schoss der Kirche aufgenommen wurden - darunter der notorische Antisemit und Holocaust-Leugner Richard Williamson.“[11]
[1] „1963 erschien Rolf Hochhuths Drama «Der Stellvertreter», das die Lichtgestalt Pius’ XII. abrupt ins Gegenteil verkehrte - in den Papst, «der (zum Holocaust) geschwiegen hatte».“[12]
[1] „Das historische Treffen des neuen und des emeritierten Papstes wird in Rom mit Spannung erwartet.“[13]
[2] „Kein Wunder, dass die Erklärung von Papst Schenuda, er werde ‚Jerusalem nicht besuchen, solange es unter israelischer Besatzung steht‘, bei den Kopten in Ägypten große Zustimmung gefunden hat.“[14]
[2] „Den Tod des koptischen Papstes Schenuda III. am 17. März deuteten viele Kopten als ein weiteres düsteres Vorzeichen für ihre Zukunft. ‚In dieser kritischen Phase brauchen wir einen umsichtigen Papst wie Schenuda; jemanden, der sich vernünftig mit den Dingen auseinandersetzt‘, meint der koptische Parlamentsabgeordnete Emad Gad.“[15]
[2] „Der neue koptische Papst Theodoros II. muss divergierende Interessen innerhalb der Kirche miteinander versöhnen – und seine Gläubigen nach außen hin schützen, ohne eine Isolierung von der Gesellschaft zu fördern.“[16]
[3] „Ein Offener Brief und ein Ruf von muslimischen religiösen Führern an:[…] Seine Seligkeit, Theodoros II., Papst und Patriarch von Alexandrien und ganz Afrika[…] und alle Führer von christlichen Kirchen in der ganzen Welt“[17]
[4] „Clemente Gonzales, der Oberhirte der Palmarianer, der in Palma de Troya in der Nähe der spanischen Stadt Sevilla residiert und behauptet, in einer Vision von Gottvater zum Papst Gregor XVII. geweiht worden zu sein –, dieser ‚Gegenpapst‘ droht seinen weiblichen Anhängern mit Exkommunikation, wenn sie das Hosenverbot nicht befolgen.“[18]
[5] „Seit Simon Ondetes Tod 1991 gibt es allerdings immer wieder Auseinandersetzungen um die Führung der Sekte, also den Papst der Legio Maria.“[19]
[6] „Die Hierarchie des Caodaismus richtet sich nach dem Vorbild der katholischen Kirche und unterscheidet neun Ränge, an deren Spitze der caodaistische Papst steht.“[20]
[7] „In die Reihe dieser Männer gehört auch Johann Christoph Gottsched (1700-1766), der etwa in den Jahren 1730-1750 als Leipziger Professor der Papst der deutschen Literatur war, aber noch vor seinem Tode in die tiefste Verachtung gestürzt wurde.“[21]
[7] „Schon 1944 hatte der ‚Papst‘ des modernen Neoliberalismus, F. A. von Hayek, in seinem Buch ‚Weg in die Knechtschaft‘ empfohlen, liberale Reformen vertraglich und verfassungsmäßig festzuschreiben, um jeden Staatseingriff in den Markt zu verhindern.“[22]
[7] „Noch 1993 schreibt der Papst der Keltenforschung, Jörg Biel, Ausgrabungen der Innenflächen hätten bei Viereckschanzen »tempelartige Gebäudegrundrisse« und »bis zu 30 m tiefe Schächte« freigelegt, die wohl Opferschächte gewesen seien.“[23]

Redewendungen:

[1] päpstlicher als der Papst sein/katholischer als der Papst sein
[1] ich glaube, der Papst boxt!
[1] in Rom gewesen sein und nicht den Papst gesehen haben
[1] den Papst zum Vetter haben

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] emeritierter/verstorbener Papst; der Papst als Stellvertreter Gottes/Christi auf Erden; eine Audienz/Privataudienz beim Papst haben; die Ansprache Papst/des Papstes Johannes Paul II. (= des Zweiten); die Wahl/Krönung eines neuen Papstes; jemanden zum Papst wählen/krönen

Wortbildungen:

[1] Papstaudienz, Papstbesuch, Papstfamilie, Papstgeschichte, Papstkatalog, Papstkrone, Papstliste, Papstmesse, Papstname, Papstornat, Papsttum, Papsturkunde, Papstwahl
[1] papstfähig, päpstlich, papsttauglich
[1–6] Papstkapelle, Papstpalast, Papstturm
[8] papsten

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 6. Band Lein–Peko, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04793-3, DNB 965409120, Stichwort »Papst«, Seite 2849.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »Papst«, Seite 1254.
[1] Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Papst«.
[7] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 6. Band Lein–Peko, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04793-3, DNB 965409120, Stichwort »-papst«, Seite 2849.
[7] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »-papst«, Seite 1254.
[8, 9] Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 6. Band Nase–Saras, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570160-0, DNB 840876025, Seite 2102.
[8, 9] Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Papst«.
[1–7] Wikipedia-Artikel „Papst (Begriffsklärung)
[1] Duden online „Papst
[7] Duden online „-papst
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Papst“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Papst
[1, 7] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Papst
[1] The Free Dictionary „Papst
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPapst
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Papst

Quellen:

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,18 1,19 1,20 1,21 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 679.
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Papst
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 583.
  4. 4,0 4,1 Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 6. Band Nase–Saras, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570160-0, DNB 840876025, Seite 2102.
  5. 5,0 5,1 Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Papst«.
  6. Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 1. Band A–Blatt, Klett, Stuttgart 1982, ISBN 3-12-570010-8, DNB 821108476, Stichwort »Aschenpapst«, Seite 186.
  7. Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Aschenpapst«.
  8. Martin A. Lee: Der lange Atem der Grauen Wölfe. TÜRKISCHE RECHTSEXTREMISTEN AGIEREN IN POLITIK UND MAFIA. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 5178, 14. März 1997 (übersetzt von Edgar Peinelt), ISSN 1434-2561, Seite 6 (URL, abgerufen am 3. August 2013).
  9. Maximilian Gottschlich: Der Scham-Faktor. Warum weder Politik noch Kirche aus den unerlösten Schatten der Schoa treten können. In: Jüdische Zeitung Online. Januar 2009, ISSN 1861-4442 (URL, abgerufen am 3. August 2013).
  10. Samuel Salzborn: Enzyklopädie: Galerie der Judenhasser. Mit einem Personenlexikon liegt nun der zweite Band des »Handbuchs des Antisemitismus« vor. In: Jüdische Allgemeine Online. 4. Februar 2010, ISSN 1618-9701 (URL, abgerufen am 3. August 2013).
  11. Philipp Gessler: Der Papst und die Juden. Ein Essay von Philipp Gessler. In: Jüdische Zeitung Online. Mai 2010, ISSN 1861-4442 (URL, abgerufen am 3. August 2013).
  12. Hans Maier: Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben 1931 ff.. C.H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-61285-5, Seite 146 (Zitiert nach Google Books).
  13. Audienz von Franziskus: Papst wünscht sich „arme Kirche für die Armen“. In: Spiegel Online. 16. März 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 3. August 2013).
  14. Wendy Kristianasen: Ein Papst, der in Ägypten wohnt. DIE KOPTEN - ORIENTALISCHE CHRISTEN IN EINEM MUSLIMISCHEN LAND. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 6443, 11. Mai 2001 (übersetzt von Edgar Peinelt), ISSN 1434-2561, Seite 6–7 (URL, abgerufen am 3. August 2013).
  15. Yasmine El Rashidi: Rauch über Imbaba. Die Kopten in Ägypten müssen um ihre Zukunft fürchten. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 9776, 13. April 2012 (übersetzt von Niels Kadritzke), ISSN 1434-2561 (URL, abgerufen am 3. August 2013).
  16. Dominik Peters: Neuer koptischer Papst: Eine Taube in stürmischen Zeiten. In: zenith – Zeitschrift für den Orient. Onlineausgabe. 4. November 2012, ISSN 1439-9660 (URL, abgerufen am 3. August 2013).
  17. Offener Brief von 138 muslimischen Theologen an Papst Benedikt XVI. und die ganze Christenheit. „Unsere unsterblichen Seelen stehen auf dem Spiel“. In: Zenit.org. Die Welt von Rom aus gesehen. 17. Oktober 2007 (übersetzt von Margret Still) (URL, abgerufen am 3. August 2013)
  18. Jürgen Balthasar: Urteil: Kein Sport mit Gott. Die Palmarianer verbieten das Tragen von Turnhosen. In: Zeit Online. Nummer 11/1986, 7. März 1986, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 3. August 2013).
  19. Ingrid Laurien: Kenia. Ostafrika für Neugierige. 1. Auflage. Christoph Links Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-601-7, Seite 160 (Zitiert nach Google Books).
  20. Jan Dodd, Mark Lewis: Vietnam. Aktuelle Reisetipps auf 600 Seiten!. 1. Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2005, ISBN 978-3-7701-6148-5, Seite 116 (Zitiert nach Google Books).
    Im Originalsatz ist das Wort »Hierarchie« fett gesetzt.
  21. Franz Mehring; Josef Schleifstein (Herausgeber): Gesammelte Schriften. 5. Band: Zur deutschen Geschichte: 1, bis zur Zeit der Französischen Revolution 1789. 3. Auflage, Dietz, Berlin 1975 (©1964), Seite 61, DNB 750259094 (Zitiert nach Google Books).
  22. Elmar Altvater: Das falsche Modell. Als reine Währungsunion ohne solidarische Regulierung kann Europa nicht überleben. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 9905, 14. September 2012, ISSN 1434-2561 (URL, abgerufen am 3. August 2013).
  23. Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 100.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Papist