Küstennähe
Küstennähe (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, f Bearbeiten
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Küstennähe | —
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Genitiv | der Küstennähe | —
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Dativ | der Küstennähe | —
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Akkusativ | die Küstennähe | —
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Worttrennung:
- Küs·ten·nä·he, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkʏstn̩ˌnɛːə]
- Hörbeispiele: Küstennähe (Info)
Bedeutungen:
- [1] geringe Entfernung zur Küste
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Küste und Nähe sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Nähe
Beispiele:
- [1] „Allerdings lebte in Küstennähe eine Familie namens Fraser, mit der ich gut bekannt war und in die ich großes Vertrauen hatte.“[1]
- [1] „Diogenes wird Zeuge eines Schiffbruchs in Küstennähe, er springt ins Wasser, rettet eine Dame.“[2]
- [1] „Nab war es ganz recht, daß man vorläufig in Küstennähe bleiben wollte, wo sein Herr und Meister spurlos verschwunden war.“[3]
Übersetzungen Bearbeiten
[1] geringe Entfernung zur Küste
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Küstennähe“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küstennähe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Küstennähe“
- [1] Duden online „Küstennähe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Küstennähe“
Quellen:
- ↑ James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9 , Seite 138. Englisches Original 1843.
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 413.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 42. Französisch 1874/75.