verwandtschaftlich
verwandtschaftlich (Deutsch)
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ | ||
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verwandtschaftlich | verwandtschaftlicher | am verwandtschaftlichsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:verwandtschaftlich |
Worttrennung:
- ver·wandt·schaft·lich, Komparativ:ver·wandt·schaft·li·cher, Superlativ: ver·wandt·schaft·lichs·ten
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈvantʃaftlɪç]
- Hörbeispiele: verwandtschaftlich (Info)
- Reime: -antʃaftlɪç
Bedeutungen:
- [1] in der Art und Weise von Verwandten, auf Verwandtschaft beruhend
Herkunft:
- belegt seit der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts[1]
- Ableitung des Substantivs Verwandtschaft mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich
Beispiele:
- [1] „Früh hatte der Ostgote begonnen, verwandtschaftliche Bande zu anderen Königshäusern zu knüpfen.“[2]
- [1] „Ferner wurde dieses Vorgehen durch den Umstand erleichtert, dass auf der mosambikanischen Seite der Grenze ebenfalls Shona lebten, weshalb die Verständigung problemlos war und es teilweise sogar verwandtschaftliche Beziehungen gab.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] in der Art und Weise von Verwandten, auf Verwandtschaft beruhend
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verwandtschaftlich“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „verwandtschaftlich“
- [1] The Free Dictionary „verwandtschaftlich“
- [1] Duden online „verwandtschaftlich“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „verwandt“.
- ↑ Annette Bruhns: Salomonischer Barbar. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 199-210, Zitat Seite 206.
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 119 .