benommen (Deutsch) Bearbeiten

Adjektiv Bearbeiten

Positiv Komparativ Superlativ
benommen benommener am benommensten
Alle weiteren Formen: Flexion:benommen

Worttrennung:

be·nom·men, Komparativ: be·nom·me·ner, Superlativ: am be·nom·mens·ten

Aussprache:

IPA: [bəˈnɔmən]
Hörbeispiele:   benommen (Info)
Reime: -ɔmən

Bedeutungen:

[1] physisch und psychisch eingeschränkt/gedämpft

Herkunft:

Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.[1]

Synonyme:

[1] beduselt, duselig

Beispiele:

[1] Nach diesem Sturz war er eine ganze Weile recht benommen.

Wortbildungen:

Benommenheit

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „benommen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalbenommen
[1] The Free Dictionary „benommen
[1] Duden online „benommen

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „nehmen“.

Partizip II Bearbeiten

Worttrennung:

be·nom·men

Aussprache:

IPA: [bəˈnɔmən]
Hörbeispiele:   benommen (Info)
Reime: -ɔmən

Grammatische Merkmale:

benommen ist eine flektierte Form von benehmen.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:benehmen.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag benehmen.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.