Weggefährte (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Weggefährte die Weggefährten
Genitiv des Weggefährten der Weggefährten
Dativ dem Weggefährten den Weggefährten
Akkusativ den Weggefährten die Weggefährten

Worttrennung:

Weg·ge·fähr·te, Plural: Weg·ge·fähr·ten

Aussprache:

IPA: [ˈveːkɡəˌfɛːɐ̯tə]
Hörbeispiele:   Weggefährte (Info)

Bedeutungen:

[1] Person, die eine andere auf ihrem Weg begleitet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Weg und Gefährte

Synonyme:

[1] Weggenosse

Weibliche Wortformen:

[1] Weggefährtin

Oberbegriffe:

[1] Gefährte

Beispiele:

[1] „Immerhin war er mir ein guter Weggefährte gewesen und wir hatten tolle Tage miteinander verbracht“[1]
[1] „Wenngleich die Griechen nicht ganz Nordindien halten konnten, etablierte Menandes, ein Weggefährte von Demetrios, dennoch in Taxila ein Reich, in dem Strömungen der griechischen, buddhistischen und hinduistischen Kultur zusammenflossen.“[2]
[1] „Er ist neben Rudolf Heß der engste Weggefährte Hitlers und einer seiner wenigen Duzfreunde.“[3]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weggefährte
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWeggefährte
[*] The Free Dictionary „Weggefährte
[1] Duden online „Weggefährte

Quellen:

  1. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 170.
  2. Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 45.
  3. Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 113. 1. Auflage 2022.