Weekend (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, n Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ das Weekend die Weekends
Genitiv des Weekends der Weekends
Dativ dem Weekend den Weekends
Akkusativ das Weekend die Weekends

Worttrennung:

Week·end, Plural: Week·ends

Aussprache:

IPA: [ˈviːkˌʔɛnt]
Hörbeispiele:   Weekend (Info)

Bedeutungen:

[1] Zeitraum, der den Samstag und Sonntag als arbeitsfreie Tage umfasst

Herkunft:

Entlehnung aus dem englischen weekend → en[1]

Synonyme:

[1] Wochenende

Beispiele:

[1] Über das Weekend fahren wir zu meinen Eltern nach Köln.
[1] „Dann kann ich Weekend machen, vor Sonntagabend brauche ich nicht wieder hier zu sein.“[2]
[1] „Die Weekends verbrachte er drüben in Florida, meist mit Mädchen, die nicht älter waren als seine Tochter Betsy.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Wochenende.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
[1] Wikipedia-Artikel „Wochenende
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weekend
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWeekend
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Weekend“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Weekend“ auf wissen.de
[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Weekend
[1] Duden online „Weekend
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1900.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1090.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1900.
  2. Hans Fallada: Drei Jahre kein Mensch. In: Günter Caspar (Herausgeber): Hans Fallada, Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2790-8, Seite 26-55, Zitat Seite 26. Entstanden um 1929.
  3. Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 16. Erstmals 1954 erschienen.