Wasseraufnahme (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ die Wasseraufnahme die Wasseraufnahmen
Genitiv der Wasseraufnahme der Wasseraufnahmen
Dativ der Wasseraufnahme den Wasseraufnahmen
Akkusativ die Wasseraufnahme die Wasseraufnahmen

Worttrennung:

Was·ser·auf·nah·me, Plural: Was·ser·auf·nah·men

Aussprache:

IPA: [ˈvasɐˌʔaʊ̯fnaːmə]
Hörbeispiele:   Wasseraufnahme (Info)

Bedeutungen:

[1] Vorgang, bei dem Wasser in etwas aufgenommen wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Aufnahme

Oberbegriffe:

[1] Flüssigkeitsaufnahme

Beispiele:

[1] „Für die Volumenveränderungen während der Gebrauchsphase wird vornehmlich die Wasseraufnahme verantwortlich gemacht.“[1]
[1] „Die Wasseraufnahme wurde bestimmt, um den Verwitterungsgrad des Materials zu ermitteln.“[2]
[1] „In der Regel ist mit der Wasseraufnahme eine größere Dehnbarkeit des Films, aber auch eine Verminderung der mechanischen Festigkeit verbunden.“[3]
[1] „Allerdings kommt es bei etwas höheren Temperaturen schon zum Schäumen, wodurch die Wasseraufnahme wieder steigt und das Raumgewicht kleiner wird.“[4]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Wasseraufnahme
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wasseraufnahme
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasseraufnahme
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wasseraufnahme
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWasseraufnahme

Quellen:

  1. L. Pröbster: Innovative Verfahren in der Zahnheilkunde. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-18662-2, Seite 262 (Zitiert nach Google Books)
  2. Karl-Heinrich Heitfeld: Ingenieurgeologische Probleme im Grenzbereich zwischen Locker- und Festgesteinen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-70452-9, Seite 103 (Zitiert nach Google Books)
  3. Hans Reinhard: Dispersionen synthetischer Hochpolymerer. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-86437-7, Seite 20 (Zitiert nach Google Books)
  4. Kamillo Konopicky: Die Veränderung der keramisch-technologischen Eigenschaften und des Mineralaufbaues verschiedener Tone beim Brennen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-07053-5, Seite 22 (Zitiert nach Google Books)