Waggontür (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Waggontür die Waggontüren
Genitiv der Waggontür der Waggontüren
Dativ der Waggontür den Waggontüren
Akkusativ die Waggontür die Waggontüren
 
[1] eine geschlossene Waggontür

Alternative Schreibweisen:

Wagontür

Worttrennung:

Wag·gon·tür, Plural: Wag·gon·tü·ren

Aussprache:

IPA: [vaˈɡɔŋˌtyːɐ̯], [vaˈɡɔ̃ːˌtyːɐ̯], auch: [vaˈɡoːnˌtyːɐ̯]
Hörbeispiele:   Waggontür (Info)
Reime: -ɔŋtyːɐ̯, -ɔ̃ːtyːɐ̯

Bedeutungen:

[1] Tür, die den Zugang zu einem Waggon ermöglicht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Waggon und Tür

Oberbegriffe:

[1] Fahrzeugtür, Tür

Beispiele:

[1] „Nach einem endlosen Stau zurück in die Stadt lacht uns Sergej schon an der Waggontür entgegen.“[1]
[1] „Ich werfe die Koffer in eine Waggontür und springe hinterher.“[2]
[1] „Die restlichen Kameraden seiner Einheit, die sich in die Fenster gezwängt hatten und aus den Waggontüren hingen, lachten und winkten.“[3]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Waggontür
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waggontür
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWaggontür
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Waggontür

Quellen:

  1. Kreuzfahrt auf Schienen von Peking nach Moskau. Abgerufen am 5. März 2020.
  2. Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 28. Erstauflage 1988.
  3. Kim Newman: Amerikanski tot im Moskauer Leichenschauhaus. In: Al Sarrantonio (Herausgeber): 999 Festmal des Schreckens. Heyne, München 2001, ISBN 3-453-17753-3, Seite 21..