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Wortart:
| Substantiv, m
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Trennung:
| Bam·mel, kein Plural
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Aussprache:
| [ˈbaml̩]
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Herkunft:
| seit dem 19. Jahrhundert bezeugt; es ist wohl als „Herzklopfen“ zu deuten und somit als Deverbativ zu bammeln „(von etwas Aufgehängtem) hin- und herschwanken“ zu rechnen; das Verb selbst tritt in mehreren Lautvarianten auf (siehe baumeln, pampeln und so weiter); man vermutet, dass es daher lautmalerischen Ursprungs sei; im 17. Jahrhundert ist bammeln im Sinne von „Glockenton“ bezeugt
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