Verkehrszeichen (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, n Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ das Verkehrszeichen die Verkehrszeichen
Genitiv des Verkehrszeichens der Verkehrszeichen
Dativ dem Verkehrszeichen den Verkehrszeichen
Akkusativ das Verkehrszeichen die Verkehrszeichen
 
[1] Verkehrszeichen als Hinweis auf eine Einbahnstraße

Worttrennung:

Ver·kehrs·zei·chen, Plural: Ver·kehrs·zei·chen

Aussprache:

IPA: [fɛɐ̯ˈkeːɐ̯sˌt͡saɪ̯çn̩]
Hörbeispiele:   Verkehrszeichen (Info),   Verkehrszeichen (Info)

Bedeutungen:

[1] behördlich angeordneter Teil der Straßenausstattung wie Schild, Tafel oder Fahrbahnmarkierung zur Regelung und Sicherung des öffentlichen Verkehrs

Abkürzungen:

[1] VZ

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Verkehr und Zeichen mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Straßenschild, Verkehrsschild

Unterbegriffe:

[1] Tunnelverkehrszeichen, Wechselverkehrszeichen, Wegweiser

Beispiele:

[1] Ein rotes Verkehrszeichen signalisiert, dass man anhalten soll.
[1] „Verkehrszeichen sind Gefahrzeichen, Vorschriftzeichen und Richtzeichen.“[1]
[1] „Die spielerischen Übungen sollen schließlich zum Vertrautwerden mit Verkehrszeichen und optischen Verkehrssignalen führen.“[2]
[1] „Sie überquerte die Straße zwischen zwei zitternden, von einem roten Verkehrszeichen gebannten Reihen von heißen Monstern, so wie Moses mit dem Volk Israel einst das Rote Meer.“[3]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Verkehrszeichen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verkehrszeichen
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVerkehrszeichen
[1] The Free Dictionary „Verkehrszeichen
[1] Duden online „Verkehrszeichen

Quellen:

  1. Straßenverkehrsordnung: Verkehrszeichen. Abgerufen am 28. November 2019. § 39 Abs. 2
  2. Siegbert A. Warwitz: Verkehrserziehung vom Kinde aus. Wahrnehmen–Spielen–Denken–Handeln. 6. Auflage. Schneider Verlag, Baltmannsweiler 2009, ISBN 978-3-8340-0563-2, Seite 79.
  3. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 260. Zuerst 1961.