Türklinke
Türklinke (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Türklinke | die Türklinken |
Genitiv | der Türklinke | der Türklinken |
Dativ | der Türklinke | den Türklinken |
Akkusativ | die Türklinke | die Türklinken |
Worttrennung:
- Tür·klin·ke, Plural: Tür·klin·ken
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Griff zum Öffnen und Schließen der Tür
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tür und Klinke
Synonyme:
- [1] Klinke, Schnalle, Türdrücker, Türgriff
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Der Detektiv war schon am Gehen und hatte die Türklinke in der Hand, als ihm noch eine wichtige Frage einfiel.
- [1] „Ich lege die Hand auf die Türklinke der Badezimmertür und halte noch einmal inne.“[1]
- [1] „Die Türklinke, über deren Unsauberkeit sich die Gräfin so häufig geärgert hatte, gab noch ebenso kraftlos nach wie früher.“[2]
- [1] „Ich ließ die Türklinke los und wanderte zurück in das Labyrinth, das ich kannte.“[3]
- [1] „Elma versuchte, ruhig zu atmen, als sie zur kalten Türklinke griff.“[4]
Redewendungen:
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Griff zum Öffnen und Schließen der Tür
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- [1] Wikipedia-Artikel „Türklinke“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Türklinke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Türklinke“
- [1] The Free Dictionary „Türklinke“
- [*] Duden online „Türklinke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Türklinke“
Quellen:
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 239.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 380 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 17.
- ↑ Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 9. Isländisch 2018.