Sichtvermerk

Sichtvermerk (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Sichtvermerk	die Sichtvermerke
Genitiv	des Sichtvermerkes des Sichtvermerks	der Sichtvermerke
Dativ	dem Sichtvermerk dem Sichtvermerke	den Sichtvermerken
Akkusativ	den Sichtvermerk	die Sichtvermerke

Worttrennung:

Sicht·ver·merk, Plural: Sicht·ver·mer·ke

Aussprache:

IPA: [ˈzɪçtfɛɐ̯ˌmɛʁk]

Hörbeispiele:

Sichtvermerk^(Info)

Bedeutungen:

[1] amtlicher Vermerk, dass der betreffenden Person ein Grenzübertritt erlaubt ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sicht und Vermerk

Synonyme:

[1] Visum

Oberbegriffe:

[1] Vermerk

Beispiele:

[1] „In München besorgte er sich Triptyks und Sichtvermerke.“^[1]

Übersetzungen

[1] amtlicher Vermerk, dass der betreffenden Person ein Grenzübertritt erlaubt ist

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Sichtvermerk“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sichtvermerk“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sichtvermerk“

[1] The Free Dictionary „Sichtvermerk“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Sichtvermerk“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sichtvermerk“

Quellen:

↑ Erich Maria Remarque: Station am Horizont. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05467-5, Seite 14. Zuerst als Fortsetzungsroman 1927/28.

[1] Erich Maria Remarque: Station am Horizont. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05467-5, Seite 14. Zuerst als Fortsetzungsroman 1927/28.

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