Schweinemast (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ die Schweinemast die Schweinemasten
Genitiv der Schweinemast der Schweinemasten
Dativ der Schweinemast den Schweinemasten
Akkusativ die Schweinemast die Schweinemasten

Worttrennung:

Schwei·ne·mast, Plural: Schwei·ne·mas·ten

Aussprache:

IPA: [ˈʃvaɪ̯nəˌmast]
Hörbeispiele:   Schweinemast (Info)

Bedeutungen:

[1] das Füttern und Aufziehen von zum Schlachten vorgesehener Schweine

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schwein und Mast

Oberbegriffe:

[1] Mast

Beispiele:

[1] „Die in vielen Westerwälder Ortschaften gängige Praxis der Schweinemast in den Wäldern wurde auch in Dierdorf praktiziert.“[1]
[1] „Für die Aufzucht des Jungviehes ist die Buttermilch weniger geeignet, dagegen läßt sie sich mit Erfolg als eiweißreiches Beifutter bei der Schweinemast verwenden.“[2]
[1] „Neben der Schweinemast arbeitet er in einem Amt zur Kontrolle von Stallbau‐ und Flächenförderungen, was der Tätigkeit als Landwirt nahesteht.“[3]
[1] „Hinten in Schwabhofen hatte ein Bauer vor ein paar Jahren eine große Schweinemast aufgemacht.“[4]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Schweineproduktion“ (dort auch „Schweinemast“)
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schweinemast
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schweinemast
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schweinemast
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchweinemast
[1] The Free Dictionary „Schweinemast
[1] Duden online „Schweinemast
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schweinemast

Quellen:

  1. Michaela Abresch: Kalt ruht die Nacht. Historische Kriminalgeschichten aus dem Westerwald. ACABUS Verlag, 2017, ISBN 978-3-86282-540-0, Seite 251 (Zitiert nach Google Books)
  2. Franz Honcamp: Fütterungslehre und Futtermittelkunde. BoD – Books on Demand, 2017, Seite 154 (Zitiert nach Google Books)
  3. Michael Steinberger: Abläufe und Eigenschaften eines Schweinemastbetriebes in Niederbayern. GRIN Verlag, 2017, ISBN 978-3-668-41946-9, Seite 3 (Zitiert nach Google Books)
  4. Marco Sonnleitner: Kinderland. Gmeiner-Verlag, 2014, ISBN 978-3-8392-4372-5, Seite 137 (Zitiert nach Google Books)