Schuhmachermeister
Schuhmachermeister (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Schuhmachermeister | die Schuhmachermeister |
Genitiv | des Schuhmachermeisters | der Schuhmachermeister |
Dativ | dem Schuhmachermeister | den Schuhmachermeistern |
Akkusativ | den Schuhmachermeister | die Schuhmachermeister |
Worttrennung:
- Schuh·ma·cher·meis·ter, Plural: Schuh·ma·cher·meis·ter
Aussprache:
- IPA: [ˈʃuːmaxɐˌmaɪ̯stɐ]
- Hörbeispiele: Schuhmachermeister (Info)
Bedeutungen:
- [1] Handwerk: Person, die den Meistertitel im Schuhmacherhandwerk hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schuhmacher und Meister
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
- [1] Meister
Beispiele:
- [1] „Die Zigaretten sind wiederum in der russischen Zone besonders rar und besonders begehrt, und in Chemnitz gibt es die Strümpfe, die sich ein Schuhmachermeister im ländlichen Holstein für seine heiratsfähige Tochter als Mitgift wünscht.“[1]
- [1] „Ich komme zum Hause des Schuhmachermeisters Karl Brill.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Handwerk: Person, die den Meistertitel im Schuhmacherhandwerk hat
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schuhmachermeister“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schuhmachermeister“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schuhmachermeister“
- [1] Duden online „Schuhmachermeister“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schuhmachermeister“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 241. Erstauflage 1988.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 183. Erstmals 1956 erschienen.