Schlafzimmerfenster

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Schlafzimmerfenster (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Schlafzimmerfenster die Schlafzimmerfenster
Genitiv des Schlafzimmerfensters der Schlafzimmerfenster
Dativ dem Schlafzimmerfenster den Schlafzimmerfenstern
Akkusativ das Schlafzimmerfenster die Schlafzimmerfenster

Worttrennung:

Schlaf·zim·mer·fens·ter, Plural: Schlaf·zim·mer·fens·ter

Aussprache:

IPA: [ˈʃlaːft͡sɪmɐˌfɛnstɐ]
Hörbeispiele:   Schlafzimmerfenster (Info)

Bedeutungen:

[1] Fenster eines Schlafzimmers

Herkunft:

Determinativkompositum aus Schlafzimmer und Fenster

Oberbegriffe:

[1] Fenster

Beispiele:

[1] „Mit Ulf und Udo tollte ich ums Haus, bis Oma uns durchs Schlafzimmerfenster mit Wasser aus dem Wäschesprenger bespritzte.“[1]
[1] „Durch das Schlafzimmerfenster hörte ich, wie das Gespräch draußen immer lauter wurde.“[2]
[1] „Er machte sich Sorgen wegen der Laterne und befürchtete, Frances könne sie sehen, obwohl er ja wußte, daß sie sie vom Schlafzimmerfenster aus nicht erblicken konnte.“[3]
[1] „Wie immer war sie früh zu Bett gegangen, das Schlafzimmerfenster auf Kippe gestellt, die Gardinen offen.“[4]
[1] „Noch immer barfuß, beugte er sich weit aus dem Schlafzimmerfenster und sah Fabrizzio auf einem der Gartenstühle sitzen.“[5]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schlafzimmerfenster
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlafzimmerfenster
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schlafzimmerfenster
[1] Duden online „Schlafzimmerfenster
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchlafzimmerfenster

Quellen:

  1. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 401.
  2. Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 130. Englisches Original 2009.
  3. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 103. Englisches Original 1970.
  4. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 73.
  5. Mario Puzo: Der Pate. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1990, ISBN 3-499-11442-9, Seite 313