Oktoberfest (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, n Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ das Oktoberfest die Oktoberfeste
Genitiv des Oktoberfestes
des Oktoberfests
der Oktoberfeste
Dativ dem Oktoberfest
dem Oktoberfeste
den Oktoberfesten
Akkusativ das Oktoberfest die Oktoberfeste
 
[1] ein Oktoberfest in Hannover
 
[2] das Oktoberfest im Jahr 2003
 
[2] Bedienung auf dem Oktoberfest 2011 mit den typischen Maß Bier

Worttrennung:

Ok·to·ber·fest, Plural: Ok·to·ber·fes·te

Aussprache:

IPA: [ɔkˈtoːbɐˌfɛst]
Hörbeispiele:   Oktoberfest (Info)

Bedeutungen:

[1] Volksfest im September oder Oktober
[2] größtes Volksfest der Welt, das zwei Wochen dauert und seit 1810 jährlich von Ende September bis Anfang Oktober in München stattfindet

Synonyme:

[2] Wiesn

Oberbegriffe:

[1] Volksfest

Beispiele:

[1] Ich war schon lange nicht mehr auf einem Oktoberfest.
[1] „Wie ich der Tagespresse entnehme, lädt ein westdeutsches Reisebüro zum Oktoberfest nach Moskau ein.“[1]
[2] Am Wochenende besuchen sehr viele Menschen das Oktoberfest.
[2] „Dort ging auch gerade das Oktoberfest zu Ende.“[2]
[2] „Die Stadt des Oktoberfests wurde zu einem Zentrum für Musik, Kino und Mode.“[3]
[2] „Auf dem Oktoberfest war ich leider noch nicht.“[4]

Wortbildungen:

Oktoberfestauftakt, Oktoberfestbesucher, Oktoberfestbier, Oktoberfestgelände, Oktoberfestzelt

Übersetzungen Bearbeiten

[1, 2] Wikipedia-Artikel „Oktoberfest (Begriffsklärung)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oktoberfest
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalOktoberfest

Quellen:

  1. Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 69.
  2. Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 171.
  3. Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 179 f. Polnisches Original 2015.
  4. Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 177.