Niethammer (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m, f, Nachname Bearbeiten

Singular m Singular f Plural 1 Plural 2
Nominativ der Niethammer
(Niethammer)
die Niethammer
(Niethammer)
die Niethammers die Niethammer
Genitiv des Niethammer
des Niethammers
Niethammers
der Niethammer
(Niethammer)
der Niethammers der Niethammer
Dativ dem Niethammer
(Niethammer)
der Niethammer
(Niethammer)
den Niethammers den Niethammer
Akkusativ den Niethammer
(Niethammer)
die Niethammer
(Niethammer)
die Niethammers die Niethammer
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen
 
[1] Verteilung des Nachnamens Niethammer in Deutschland

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Niethammer“ – für männliche Einzelpersonen, die „Niethammer“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Niethammer“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Niethammer“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Niet·ham·mer, Plural: Niet·ham·mers

Aussprache:

IPA: [ˈniːtˌhamɐ]
Hörbeispiele:   Niethammer (Info)

Bedeutungen:

[1] deutscher Nachname, Familienname

Herkunft:

[1] Herkunftsname aus dem Ort Nietheim bei Heidenheim an der Brenz.

Namensvarianten:

Nithammer

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

Theodor Niethammer, Schweizer Astronom und Geodät

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Niethammer
[1] Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 354
[1] Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 85
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 476
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNiethammer