Nasobema lyricum
Nasobema lyricum (Deutsch)
BearbeitenWorttrennung:
- Na·so·be·ma ly·ri·cum
Aussprache:
- IPA: [nazoˈbeːma ˈlyːʁikʊm]
- Hörbeispiele: Nasobema lyricum (Info)
Bedeutungen:
- [1] fiktiver wissenschaftlicher Name des Nasobems, einem von Christian Morgenstern erschaffenen Tier
Herkunft:
- Wortverbindung aus dem fiktiven Gattungsnamen Nasobema und lateinisch lyricum → la „lyrisch“ als spezifisches Epitheton
Oberbegriffe:
- [1] Polyrrhina, Tetrarrhina, Nasobema
Beispiele:
- [1] Nasobema lyricum muss nur einen Fressfeind fürchten: Tyrannonasus imperator.
- [1] „Nasobema lyricum ist der bestbekannte Vertreter der Polyrrhinen.“[1]
- [1] „Das Weibchen von Nasobema lyricum wirft jährlich einmal ein Junges, das zunächst in dem caudad offenen Kehlsack umhergetragen wird und sich aus den achselständigen Zitzen der Mutter ernährt.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [*] Übersetzungen umgeleitet
Für [1] siehe Übersetzungen zu Nasobem1 |
- [1] Wikipedia-Artikel „Nasobema lyricum“
- [1] Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, mit einem Nachwort von Gerolf Steiner, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 55 f., Darstellung von „Nasobema lyricum“
- [1] Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577 , Band 6, Seite 116, Artikel „Nasobem“, dort auch „Nasobema lyricum“
Quellen:
- ↑ nach: Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, mit einem Nachwort von Gerolf Steiner, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 55 f., Darstellung von „Nasobema lyricum“
- ↑ nach: Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, mit einem Nachwort von Gerolf Steiner, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 58