Singular Plural
Nominativ die Näta
Genitiv der Näta
Dativ der Näta
Akkusativ die Näta

Anmerkung:

Bei Fausel finden sich keine Angaben zum Flexionsmuster des Lemmas, sodass hier bewusst auf das Anführen möglicher Pluralformen verzichtet werden musste.

Worttrennung:

Nä·ta, Plural: nicht angegeben

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Brasilien (Rio Grande do Sul, Santa Catarina): weibliches Kind des eigenen Sohnes oder der eigenen Tochter

Herkunft:

Entlehnung aus gleichbedeutend portugiesischem neta → pt[1]

Synonyme:

[1] Enkeltochter

Sinnverwandte Wörter:

[1] Enkelkind, Kindeskind
[1] schweizerisch, Südafrika (KwaZulu-Natal): Grosskind/Großkind

Verkleinerungsformen:

[1] Nätinje

Oberbegriffe:

[1] Verwandte

Männliche Namensvarianten:

[1] Nätö

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

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[1] Erich Fausel, eingeleitet und zusammengestellt mit einem Geleitwort von Hugo Moser: Die deutschbrasilianische Sprachmischung. Probleme, Vorgang und Wortbestand. Erich Schmidt, Berlin 1959, DNB 451217063, Seite 174.

Quellen:

  1. Erich Fausel, eingeleitet und zusammengestellt mit einem Geleitwort von Hugo Moser: Die deutschbrasilianische Sprachmischung. Probleme, Vorgang und Wortbestand. Erich Schmidt, Berlin 1959, DNB 451217063, Seite 174.