Logarithmus
Logarithmus (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Logarithmus | die Logarithmen |
Genitiv | des Logarithmus | der Logarithmen |
Dativ | dem Logarithmus | den Logarithmen |
Akkusativ | den Logarithmus | die Logarithmen |
Worttrennung:
- Lo·g·a·rith·mus, Plural: Lo·g·a·rith·men
Aussprache:
- IPA: [ˌloɡaˈʁɪtmʊs]
- Hörbeispiele: Logarithmus (Info)
- Reime: -ɪtmʊs
Bedeutungen:
- [1] Mathematik: die Zahl, mit der man eine Basiszahl potenzieren muss, um die vorgegebene Zahl (Numerus) zu erhalten
Abkürzungen:
Herkunft:
- Neubildung des neulateinischen Begriffs logarithmus, aus griechisch λόγος (lógos) „Verhältnis, Berechnung“ und ἀριθμός (arithmós) „Zahl“; wurde erstmals vom schottischen Mathematiker John Napier → WP im Jahre 1614 verwendet[1]
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] mathematische Größe, Element einer mathematischen Funktion
Unterbegriffe:
- [1] dekadischer Logarithmus, dyadischer Logarithmus, natürlicher Logarithmus, Zweierlogarithmus, Zehnerlogarithmus
Beispiele:
- [1] Der Logarithmus zur Basis 10 wird auch als Zehnerlogarithmus oder dekadischer Logarithmus bezeichnet.
- [1] Ist 2 der Logarithmus zur Basis 10 einer Zahl, dann ist die Zahl gerade 100.
- [1] Der dyadische Logarithmus von 8 ist 3.
- [1] Der Logarithmus zur Basis b und der Exponent zur Basis b sind zueinander das Ergebnis einer Umkehrfunktion.
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Logarithmus“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Logarithmus“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Logarithmus“
- [1] The Free Dictionary „Logarithmus“
- [1] Duden online „Logarithmus“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Logarithmus“.
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