Lithiumfabrik
Lithiumfabrik (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, f Bearbeiten
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Lithiumfabrik | die Lithiumfabriken |
Genitiv | der Lithiumfabrik | der Lithiumfabriken |
Dativ | der Lithiumfabrik | den Lithiumfabriken |
Akkusativ | die Lithiumfabrik | die Lithiumfabriken |
Worttrennung:
- Li·thi·um·fa·b·rik, Plural: Li·thi·um·fa·b·ri·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈliːt͡si̯ʊmfaˌbʁiːk], [ˈliːt͡si̯ʊmfaˌbʁɪk]
- Hörbeispiele: Lithiumfabrik (Info), Lithiumfabrik (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Lithium und Fabrik
Oberbegriffe:
- [1] Fabrik
Beispiele:
- [1] „Dort flimmert das schwarze Dach der Lithiumfabrik in der Sonne.“[1]
- [1] „Manchmal spielen sie noch Fußball auf dem staubigen Feld neben der Baustelle, aus der einmal eine Lithiumfabrik werden soll.“[2]
- [1] „Vor der kleinen Lithiumfabrik stehen Soldaten und bewachen den Eingang.“[3]
- [1] „Die ‚Lithium Corporation of America‘ hat 7 Millionen Dollar aufgewendet, um eine Lithiumfabrik in Bessemer City, North Carolina, zu erstellen.“[4]
- [1] „Diese betreibt seit kurzem in San Antonio (Texas) eine Lithiumfabrik auf Grundlage von südrhodesischen Erzen.“[5]
Übersetzungen Bearbeiten
[1] Ort der Gewinnung (Fabrik) für den Rohstoff, das Alkalimetall Lithium
Quellen:
- ↑ Susanne Götze: Der Schatz der Puna. In: Cicero. Nummer 5, Mai 2020, ISSN 1613-4826, Seite 79.
- ↑ Carolin Emcke/Wolfgang Uchatius: Der Schatz im Salzsee. In: Zeit Online. 20. Mai 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. März 2020) .
- ↑ Franz Viohl: Lithium: Boliviens weißer Schatz und Rohstoff der Zukunft. In: Deutsche Welle. 12. Dezember 2018 (URL, abgerufen am 5. März 2020) .
- ↑ Metall, Band 10. In: Metall-Verlag. 1956, abgerufen am 5. März 2020.
- ↑ Chemische industrie: Zeitschrift für die deutsche Chemiewirtschaft, Band 8. 1956, abgerufen am 5. März 2020.