Leimtopf

Leimtopf (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Leimtopf	die Leimtöpfe
Genitiv	des Leimtopfes des Leimtopfs	der Leimtöpfe
Dativ	dem Leimtopf dem Leimtopfe	den Leimtöpfen
Akkusativ	den Leimtopf	die Leimtöpfe

Worttrennung:

Leim·topf, Plural: Leim·töp·fe

Aussprache:

IPA: [ˈlaɪ̯mˌtɔp͡f]

Hörbeispiele:

Leimtopf^(Info)

Bedeutungen:

[1] Behältnis für/mit Leim

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Leim und Topf

Oberbegriffe:

[1] Topf

Beispiele:

[1] „Wir sitzen in der Werkstadt Wilkes zwischen Hobelspänen, Särgen, Blumentöpfen mit Geranien und Leimtöpfen.“^[1]

Übersetzungen

[1] Behältnis für/mit Leim

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Leimtopf“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leimtopf“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Leimtopf“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Leimtopf“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leimtopf“

Quellen:

↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 275. Erstmals 1956 erschienen.

[1] Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 275. Erstmals 1956 erschienen.

[1]