Glycerin
Glycerin (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Glycerin | — |
Genitiv | des Glycerins | — |
Dativ | dem Glycerin | — |
Akkusativ | das Glycerin | — |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Gly·ce·rin, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Abkürzungen:
- [1] E 422
Herkunft:
- von gleichbedeutend französisch glycérine → fr übernommen, das letztlich auf altgriechisch γλυκερός (glykeros☆) → grc »süß« zurückgeht[1]
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Alkohol, Kohlenwasserstoff
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Cremeartige Beschaffenheit wird durch Zugabe von Glycerin sowie Binde- und Stabilisierungsmittel erzielt.“[2]
- [1] „Mit den heutigen Herstellungsmethoden zählt Glycerin als vegan/vegetarisch.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Chemie: Alkohol mit 3 C-Atomen und 3 Hydroxyl-Gruppen
- [1] Wikipedia-Artikel „Glycerin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glycerin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Glycerin“
- [1] Duden online „Glyzerin“, dort auch Glycerin
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Glycerin“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Glycerin“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Glycerin“
- [1] wissen.de – Gesundheit A–Z „Glycerin“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Glyzerin“, dort auch Glycerin
- [1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Glycerin“
- [1] Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Glycerin“
- [1] Lexikon der Ernährung. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 auf spektrum.de, „Glycerin“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Glyzerin“
- ↑ wissen.de – Lexikon „Zahnpasta“
- ↑ Wikipedia-Artikel „Glycerin“ (Stabilversion)