Gewinnerfolg
Gewinnerfolg (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, m Bearbeiten
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Gewinnerfolg | die Gewinnerfolge |
Genitiv | des Gewinnerfolges des Gewinnerfolgs |
der Gewinnerfolge |
Dativ | dem Gewinnerfolg | den Gewinnerfolgen |
Akkusativ | den Gewinnerfolg | die Gewinnerfolge |
Worttrennung:
- Ge·winn·er·folg, Plural: Ge·winn·er·fol·ge
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈvɪnʔɛɐ̯ˌfɔlk]
- Hörbeispiele: Gewinnerfolg (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gewinn und Erfolg
Beispiele:
- [1] „Auch wenn der Gewinnerfolg statistisch ein nahezu aussichtsloser ist: Die Lotterie suggeriert soziale Aufstiegsmöglichkeit.“[1]
- [1] „Aufgrund von Erfahrungen können Modellrechnungen für kommende Produktionen entwickelt und gerechnet werden, so dass eine vernünftige Abschätzung des Gewinnerfolges einer Unternehmung im Voraus möglich ist.“[2]
- [1] „Ich warne stets davor, die Wirtschaft allein nach dem Gewinnerfolg zu beurteilen.“[3]
- [1] „In der ersten Hälfte 1949 wurden in Südkalifornien 11/2 Millionen Hähnchen chemisch kapaunisiert und praktische Mast- und Gewinnerfolge erzielt.“[4]
- [1] „In einer Wirtschaftspolitik, in der es vorrangig um sichere Arbeitsplätze gehen sollte, geht es den Konzernen und ihren Kapitaleignern aber vorrangig maximale Gewinnerfolge.“[5]
Übersetzungen Bearbeiten
[1] durch das Gewinnen von etwas (zum Beispiel Geld) erzielter Erfolg
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewinnerfolg“ (Korpusbelege im „Jurakorpus“ [nur angemeldet einzusehen])
Quellen:
- ↑ Mark Lutter: Märkte für Träume. Campus Verlag, 2010, ISBN 978-3-593-39297-4, Seite 270 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ulrich Müller: Controlling aus verwaltungswissenschaftlicher Perspektive. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-81140-0, Seite 104 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Tradition. 1957, Seite 283 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Heinrich Bauer, Paul Zimmermann: Verhütung und Bekämpfung der Geflügelkrankheiten. Ulmer, 1958, Seite 64 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Wilhelm Baumüller: Autobiografie eines Nürnberger Nachkriegskindes. epubli, 2021, ISBN 978-3-7531-6531-8, Seite 107 (Zitiert nach Google Books)