Getreidekorn
Getreidekorn (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Getreidekorn | die Getreidekörner |
Genitiv | des Getreidekornes des Getreidekorns |
der Getreidekörner |
Dativ | dem Getreidekorn dem Getreidekorne |
den Getreidekörnern |
Akkusativ | das Getreidekorn | die Getreidekörner |
Worttrennung:
- Ge·trei·de·korn, Plural: Ge·trei·de·kör·ner
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈtʁaɪ̯dəˌkɔʁn]
- Hörbeispiele: Getreidekorn (Info)
Bedeutungen:
- [1] Botanik: die Frucht in Form eines Korns aus dem Fruchtstand einer Getreidepflanze
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Getreide und Korn
Unterbegriffe:
- [1] Gerstenkorn, Weizenkorn
Beispiele:
- [1] „Bereits im Sommer dieses Jahres fanden Forscher in Ötzis gut gefülltem Magen vor allem Steinbockfleisch und Getreidekörner, die er 30 bis höchstens 60 Minuten vor seinem Tod eingenommen hatte.“[1]
- [1] „Seine Frau hatte geweihnt, während Oksana die übriggebliebenen Getreidekörner aus seinen Taschen geholt und zwischen ihnen beiden aufgeteilt hatte.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Botanik: die Frucht in Form eines Korns aus dem Fruchtstand einer Getreidepflanze
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- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Getreidekorn“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Getreidekorn“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Getreidekorn“
Quellen:
- ↑ spektrum.de Nachrichten: Die Gletschermumie vom Hauslabjoch: Einigkeit über Ötzis letzte Stunden. 26. Oktober 2011, abgerufen am 17. Juli 2018.
- ↑ Tom Rob Smith: Kind 44. 8. Auflage. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2010 (übersetzt von Armin Gontermann), ISBN 978-3-442-47207-9, Seite 10.