Farang

Farang (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

	Singular	Plural
Nominativ	der Farang	die Farang
Genitiv	des Farang	der Farang
Dativ	dem Farang	den Farang
Akkusativ	den Farang	die Farang

Worttrennung:

Fa·rang, Plural: Fa·rang

Aussprache:

IPA: [faˈraŋ]

Hörbeispiele:

Farang^(Info)

Reime: -aŋ

Bedeutungen:

[1] in Thailand übliche Bezeichnung für westliche Ausländer

Herkunft:

von Thailändisch ฝรั่ง farang, „Ausländer, Weißer, Westler“, was wiederum von Persisch فرنگ farang, „Franke, (West-)Europäer“ kommt.

Synonyme:

[1] Westler, Weißer, (europäischer oder amerikanischer) Ausländer

Beispiele:

[1] „Ein "Farang", ein Westler, steht da vor ihm, schlank und zwei Köpfe größer als er selbst, beugt sich über seinen Stand wie ein Kind über einen Geschenkekorb und stellt in makellosem Thai unaufhörlich Fragen.“^[1]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] in Thailand übliche Bezeichnung für westliche Ausländer

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Farang“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Farang“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Farang“

Quellen:

↑ Johannes Strempel: Küche ohne Tabus. Thailänder sind fantasievolle Köche und furchtlose Esser. Eine Expedition in Hua Hin zu Wanzencurry und Stinkfrucht mit dem kulinarischen Ethnologen Marin Trenk. In: DIE ZEIT. Nummer 32, 2013, ISSN 0044-2070 (http://www.zeit.de/2013/32/thailand-hua-hin-kulinarische-ethnologie, abgerufen am 12. Juli 2015) .

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Vorrang

[1] Johannes Strempel: Küche ohne Tabus. Thailänder sind fantasievolle Köche und furchtlose Esser. Eine Expedition in Hua Hin zu Wanzencurry und Stinkfrucht mit dem kulinarischen Ethnologen Marin Trenk. In: DIE ZEIT. Nummer 32, 2013, ISSN 0044-2070 (http://www.zeit.de/2013/32/thailand-hua-hin-kulinarische-ethnologie, abgerufen am 12. Juli 2015) .

[1]