Elektromotor
Elektromotor (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Elektromotor | die Elektromotoren |
Genitiv | des Elektromotors | der Elektromotoren |
Dativ | dem Elektromotor | den Elektromotoren |
Akkusativ | den Elektromotor | die Elektromotoren |
Worttrennung:
- Elek·t·ro·mo·tor, Plural: Elek·t·ro·mo·to·ren
Aussprache:
- IPA: [eˈlɛktʁoˌmoːtoːɐ̯]
- Hörbeispiele: Elektromotor (Info) Elektromotor (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- [1] Technik: eine Maschine, die elektrische in mechanische Energie umwandelt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem elektr-, Gleitlaut -o- und Motor
Gegenwörter:
- [1] Generator
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Kurzformen:
- [1] E-Motor
Beispiele:
- [1] Der Motorroller hat einen leistungsstarken Elektromotor.
- [1] Nicht nur Kleinwagen oder Sportmodelle werden neuerdings mit einem Elektromotor ausgestattet, auch in Kleintransportern kommen die Motoren jetzt zum Einsatz.[1]
- [1] Hintergrund der Entwicklung von Elektromotoren für Kraftfahrzeuge ist das Ziel, die Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern und durch die umweltschonende Nutzung von elektrischem Strom die Emission von Treibhausgasen zu verringern.[2]
- [1] „Für die Unterwasserfahrt setzte man auf ebenso starke Elektromotoren.“[3]
- [1] „Mithilfe der Elektromotoren schlich sich das U-Boot nun davon.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Technik: eine Maschine, die elektrische in mechanische Energie umwandelt
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- [1] Wikipedia-Artikel „Elektromotor“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Elektromotor“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Elektromotor“
- [1] The Free Dictionary „Elektromotor“
- [1] Duden online „Elektromotor“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Elektromotor“
Quellen:
- ↑ Wikinews-Artikel „Abwassergesellschaft Lüneburg setzt Kleintransporter mit Elektroantrieb ein“
- ↑ Wikinews-Artikel „Nordrhein-Westfalen: Bis 2020 sollen in der Region Rhein-Ruhr 250.000 Elektroautos fahren“
- ↑ Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0 , Seite 36.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 53.