Dummy (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m, n Bearbeiten

Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ der Dummy das Dummy die Dummys
Genitiv des Dummys des Dummys der Dummys
Dativ dem Dummy dem Dummy den Dummys
Akkusativ den Dummy das Dummy die Dummys
 
[1] Dummy für Reanimationsübungen;
Aufnahme von Benutzer Ch-info.ch am 25. Januar 2008
 
[1] Dummy für Crashtests;
Aufnahme von Brady Holt am 22. April 2010
 
[3] Flat Coated Retriever beim Apportieren eines Dummys;
Aufnahme von Benutzer Gunnandreassen am 4. August 2007

Anmerkung zum Genus:

In der zweiten bis sechsten Bedeutung ist das Wort auch als Neutrum im Gebrauch.[1]

Anmerkung zur Aussprache:

Im Nataler Deutsch behalten Fremdwörter und Lehnwörter meistens die fremdsprachige Aussprache.[2]

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

dummy

Worttrennung:

Dum·my, Plural: Dum·mys

Aussprache:

IPA: [ˈdami]
Hörbeispiele:   Dummy (Info)
Reime: -ami
IPA: Südafrika: [ˈdʌmɪ]
Hörbeispiele:
Reime: -ami

Bedeutungen:

[1] als künstliche Testperson (insbesondere bei Crashtests mit zahlreichen Sensoren ausgestattet) verwendete Puppe, deren Größen- und Gewichtsverhältnisse denen eines Menschen entsprechen; seltener: als künstliches Testtier verwendete (mit zahlreichen Sensoren ausgestattete) Puppe, deren Größen- und Gewichtsverhältnisse denen eines bestimmten Tieres entsprechen
[2] zum Verwechseln ähnliche Nachbildung von etwas
[3] Beuteattrappe in Form eines länglichen Säckchens, das beim Apportiertraining für Hunde benutzt wird
[4] als Muster, Probe dienendes Exemplar
[5] Werbung: inhaltsleeres Exemplar als Ausstellungsstück
[6] Publizistik: als Muster dienende/s Band, Heft, Zeitschrift, Zeitung oder dergleichen, dessen Seiten größtenteils unbedruckt sind und nur vereinzelt zu Testzwecken Textproben, Illustrationen und dergleichen enthalten
[7] Bridge, Whist: Partner des Alleinspielers, Ersatz des fehlenden Spielers
[8] Bridge, Whist: auf dem Tisch nach Farben geordnet ausgelegte Karten von [7]
[9] EDV: Datei, die die Funktionsweise des Originals simuliert; Platzhalter für einen noch fehlenden Teil eines Programms
[10] Südafrika (KwaZulu-Natal): Gegenstand aus teils Latex oder Silikon, teils Gummi oder Kunststoff, an dem Babys oder Kleinkinder saugen, um ihr Saugbedürfnis zu stillen (und sie damit zu beruhigen)

Herkunft:

Es handelt sich um eine seit 1970 lexikalisierte[3] Entlehnung des englischen Substantivs dummy → enAttrappe‘,[4] eigentlich ‚stumme Person, stummes Geschöpf‘,[5] einer Ableitung zum Adjektiv dumb → enstumm‘.[4][5]
Im Nataler Deutsch ist es ebenfalls entlehnt aus dem gleichbedeutend englischen dummy → en.[6]

Synonyme:

[1] Phantom, Testpuppe, Übungspuppe, Versuchspuppe
[2] Attrappe
[3] Beuteattrappe, Blind
[4] Musterexemplar, Probeexemplar
[5] Schaupackung
[6] Blindband, Blindmuster, Nullnummer, Probeband, Probeheft
[7, 8] Strohmann
[7, 8] Bridge: Tisch
[10] Sauger, Schnuller
[10] landschaftlich familiär: Nuckel

Oberbegriffe:

[1–6, 8, 10] Gegenstand
[9] Datei, Platzhalter

Unterbegriffe:

[1] Crashtest-Dummy
[3] Futterdummy
[5] Packungsdummy

Beispiele:

[1] „So kann ein gewissenhaftes Werk, selbst wenn es den vorgeschriebenen Aufpralltest (SAE J 850) mit 48 Stundenkilometer und einem ‚Dummy‘ (Versuchspuppe mit Meßinstrument) vorgenommen hat, nicht mit Sicherheit angeben, daß sich das obere Ende der Lenksäule oder der Lenkspindel in jedem Falle nicht mehr als 76 Millimeter horizontal nach hinten verschiebt.“[7]
[1] „Für die Entwicklung der passiven Sicherheit von Autos waren derartige Versuche unverzichtbar, denn die Entwicklung der sogenannten Dummys ist ohne Leichenversuche nicht möglich. Da der Dummy das Verhalten eines menschlichen Körpers möglichst realistisch widerspiegeln soll, muß für die Entwicklung eines Dummys bekannt sein, wie sich ein menschlicher Körper bei dynamischen Belastungen bewegt und deformiert.“[8]
[1] „Ungerupft verließ aber auch der BKA-Mann nicht den Gerichtssaal, denn er mußte sich Nachlässigkeiten vorhalten lassen. So ist es mit der Beschaffenheit des für seine Trageversuche benutzten Dummys (der solte eine Kindesleiche darstellen) nicht weit her. Die Puppe war ein plumper Sack ohne die typischen harten und weichen Merkmale eines menschlichen Körpers.“[9]
[1] „Da sei es verständlich, daß die Mediziner nach einer erfolglosen Reanimation ‚mal ausprobieren, wie ein Tubus funktioniert‘. Ein Pfleger, der schon an vielen Krankenhäusern tätig war, bestätigt: ‚In allen Kliniken, die ich kenne, ist das üblich.‘ Übungspuppen, sogenannte Phantome oder Dummys, kämen der Realität nur nahe. Intubation an Leichen komme ja ‚nicht regelmäßig‘" vor […]:“[10]
[1] „Um noch genauer zu erfahren, was den Tieren widerfährt, haben die Forscher einen kleinen Gummifisch mit Sensoren entwickelt, die Druck und Beschleunigungskräfte bei der Höllenfahrt durch die Rührwerke messen. Wenn alles ausgestanden ist, blasen sich sechs golfballgroße Luftballons auf, und der Versuchsfisch steigt an die Oberfläche. Mehrere der 5000 Dollar teuren Dummys gingen bereits verloren, ehe die Konstruktion robust genug war.“[11]
[1] „Vor allem Apotheker sollen ihren interessierten Kunden die richtigen Griffe der Herzdruckmassage zeigen oder an einem Dummy demonstrieren.“[12]
[1] „Und wäre der vierbeinige Dummy mit Plüschfell, den es bis in den Fußraum der Fahrerkabine geschleudert hat, ein echter Hund, hätte er das wohl nicht überlebt.“[13]
[2] „Daß am Ende ein System der Satelliten-Attrappe versagte und der Dummy statt in eine Umlaufbahn in den Pazifik eintauchte, trübte den Jubel der Sowjets nicht.“[14]
[2] „Selbstgespräche sind angesagt, denn so manches Autotelephon existiert in Wirklichkeit gar nicht, es ist eine Attrappe, in der Branche ‚Dummy‘ genannt.“[15]
[2] „Die einzelnen Stationen der vollautomatisierten Anlage werden mit Attrappen auf ihre Funktionssicherheit geprüft. Als ‚Dummys‘ dienen Raketen- und Projektilhülsen ohne Sprengladung und scharfen Zünder; eine Glykollösung ersetzt die hochgiftigen Chemikalien.“[16]
[2] „Einem hatte sie eine Videokamera für 150 Euro verkauft, eine Attrappe, ein wertloses Dummy.[17]
[3] „Am schwersten ist die Jagdhundeprüfung: die Hunde apportieren einen Dummy oder bleiben sitzen, obwohl ein wundes Wild neben ihnen liegt.“[18]
[3] „Beim Dummytraining werden die Hunde im Gelände zum Apportieren ausgebildet, wobei statt der angeschossenen oder toten Jagdbeute eine Attrappe (Dummy), ein mit Sägemehl oder Kunststoffgranulat gefülltes Segeltuchsäckchen, verwendet wird.“[19]
[3] „Dabei mussten sie in fünf verschiedenen Situationen ihre Apportierkunst beweisen. Zum Beispiel wurde auf einen Schuss hin ein Dummy für den Prüfling unsichtbar in die Büsche geworfen, während auf einen zweiten Schuss hin eine weitere Attrappe in den See klatschte. Der Hund musste zuerst die vermeintliche Ente aus dem kalten See fischen und sie dem Führer in die Hand bringen. Dann musste er sich erinnern, dass ja schon vorher ein Schuss gefallen war und es demnach irgendwo den verlorenen Dummy, ein sogenanntes Blind, zu suchen galt.“[20]
[4] „Die Führerscheinstelle der Stadt Offenbach gehörte zu einer von 50 Behörden im Bundesgebiet, die die Einführung der neuen Papiere aus Plastik schon mal durchgespielt hat. […] Eine ganze Reihe von Dummys (Versuchsexemplaren) wurden bereits von Berlin nach Offenbach geschickt.“[21]
[5] „‚Damit Verpackungen in der Werbung möglichst ohne Falten, Knicke und Strichcodes gezeigt werden können, werden von ihnen Dummys produziert‘, sagt Sören Szameitat und erklärt, dass die Packungsdummys zudem für Designstudien oder Markttests benötigt werden.“[22]
[6] „Mitte vorletzter Woche wurden die Dummys beider Gruppen, Probedrucke auf Zeitungspapier, von einer zehnköpfigen Expertenrunde im Hamburger Springer-Haus beäugt.“[23]
[6] „Mit wenig mehr bewaffnet als mit diesem Enthusiasmus und einem Dummy des geplanten Magazins antichambrierten Louis Rossetto und seine Partnerin und Lebensgefährtin Jane Metcalfe 1991 bei den Medienzaren in Manhattan und warben um Investoren für ihre Idee.“[24]
[6] „Es werden 150 bis 200 präsentationsreife Dummys gefertigt, ehe es zu einer Vor-Präsentation kommt; nun sind auch Mitarbeiter der Marketingabteilung des Verlages und Vertreter in den Diskussionsprozess miteinbezogen, die das fertige Produkt immerhin in den Buchhandlungen verkaufen müssen, wo sich letztlich Erfolg oder Misserfolg entscheiden.“[25]
[6] „Andrew Gowers ist unschlüssig. Ein Foto von ihm, okay. Aber der Dummy, in dem wir gerade noch blättern durften, muss der wirklich mit aufs Bild?“[26]
[6] „Man kann das Heft nicht kaufen, es ist ein Dummy – noch.“[27]
[7] „Es war keine Kunst, zwölf Stiche zu erzielen, man gewinnt in der Hand, kassiert die Köpfe in Treff, geht mit dem Pik-Buben zum Dummy und treibt die Treff-Dame heraus; nun hat man sein Soll mit vier Stichen in Pik, drei in Coeur, einem in Karo und fünf in Treff.“[28]
[7] „Der Spieler, der annimmt, die stärkste Partie zu haben, ist Alleinspieler, sein Partner macht den Dummy und deckt seine Karten auf.“[29]
[7] „Dummy ist im Bridge übrigens keine Puppe. Als Dummy werden Mitspieler bezeichnet, die Karten erst auf Befehl spielen.“[30]
[8] „Nachdem er seine Karten (ebenfalls Dummy genannt) offen auf den Tisch gelegt hat, sagt und tut er im Anschluss nichts mehr und überlässt es den anderen Spielern, den Rest der Hand zu spielen. Der Dummy entledigt sich des Dummys.[31]
[9]
[10]

Wortbildungen:

[1–5] Dummybau, Dummybauer, Dummyhersteller
[2] Dummy-Head-Stereophonie
[3] Dummytraining

Übersetzungen Bearbeiten

[1, 3, 6, 7, 9] Wikipedia-Artikel „Dummy
[1, 2, 5] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dummy
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dummy
[1] The Free Dictionary „Dummy
[1–4, 7, 8] Duden online „Dummy
[1, 2, 5, 6] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dummy“ auf wissen.de
[2, 5–8] Wahrig Fremdwörterlexikon „Dummy“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Dummy (Technik)
[9] wissen.de – Lexikon „Dummy (Datenverarbeitung)
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Dummy
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDummy
[10] Hildegard Irma Stielau: Nataler Deutsch. Eine Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung des englischen und afrikaansen Einflusses auf die deutsche Sprache in Natal. In: Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim herausgegeben von Leopold Auburger, Heinz Kloss, Gottfried Kolde (Herausgeber): Deutsche Sprache in Europa und Übersee. Berichte und Forschungen. 7. Band, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-515-02635-5, DNB 800037642, Stichwort »Dummy«, Seite 16.
[1, 2, 4] Broder Carstensen (Begründer), fortgeführt von Ulrich Busse und Regina Schmude: Anglizismen-Wörterbuch. Band 1: A - E, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1993, ISBN 3-11-012854-3, DNB 931395585, Stichwort »Dummy«, Seite 405–406.
[1, 2, 5, 6] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 9. Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04059-9, DNB 98178948X (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Dummy«.
[1, 2, 5, 6, 9] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Dummy«.
[1, 2, 6] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Dummy«.

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 9. Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04059-9, DNB 98178948X (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Dummy«.
    Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Dummy«.
    Duden online „Dummy
  2. Hildegard Irma Stielau: Nataler Deutsch. Eine Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung des englischen und afrikaansen Einflusses auf die deutsche Sprache in Natal. In: Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim herausgegeben von Leopold Auburger, Heinz Kloss, Gottfried Kolde (Herausgeber): Deutsche Sprache in Europa und Übersee. Berichte und Forschungen. 7. Band, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-515-02635-5, DNB 800037642, Seite 11 und 238.
  3. Siehe F[ritz]. und I[ngeborg]. Neske: dtv-Wörterbuch englischer und amerikanischer Ausdrücke in der deutschen Sprache. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1970 (dtv[-Taschenbücher] ; 3033).
  4. 4,0 4,1 Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Dummy«.
    Duden online „Dummy
  5. 5,0 5,1 Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dummy“ auf wissen.de
  6. Hildegard Irma Stielau: Nataler Deutsch. Eine Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung des englischen und afrikaansen Einflusses auf die deutsche Sprache in Natal. In: Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim herausgegeben von Leopold Auburger, Heinz Kloss, Gottfried Kolde (Herausgeber): Deutsche Sprache in Europa und Übersee. Berichte und Forschungen. 7. Band, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-515-02635-5, DNB 800037642, Stichwort »Dummy«, Seite 16.
  7. EHO: Ungenaue Formulierungen. In: DIE ZEIT. Nummer 04, 27. Januar 1967, ISSN 0044-2070, Seite 27 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 18. September 2019).
  8. Versuche sollen Leben retten. In: Süddeutsche Zeitung. 9. Dezember 1993, ISSN 0174-4917, Seite 56.
  9. Stephan Börnecke: Weimar-Prozeß: Seltsame Ansichten der Gießener Staatsanwälte darüber, wie sich Zeugen herbeilocken lassen. In: Frankfurter Rundschau. 2. Januar 1997, ISSN 0940-6980, Seite 27.
  10. In einem Mordprozeß kam es ans Tageslicht: Daß junge Mediziner „frische“ Leichen intubieren, kommt immer wieder vor. In: Nürnberger Nachrichten. 4. September 1997, Seite 13.
  11. Gummifisch auf Höllenfahrt. In: DER SPIEGEL. Nummer 7, 14. Februar 2000, ISSN 0038-7452, Seite 191 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 18. September 2019).
  12. Marieke Degen: Zehn Minuten zwischen Leben und Tod. In: Berliner Zeitung. Nummer 144, 24. Juni 2009, ISSN 0947-174X, Seite 13.
  13. Florentine Dame: So laufen Crashtests für Wohnmobile ab. In: Nordkurier. 11. Juni 2016, ISSN 0232-1491, Seite 14.
  14. Rückkehr der Riesen. In: DER SPIEGEL. Nummer 27, 29. Juni 1987, ISSN 0038-7452, Seite 181 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 18. September 2019).
  15. Dieter Thierbach: Die Hände gehören beide ans Steuer. In: Süddeutsche Zeitung. 23. Februar 1993, ISSN 0174-4917.
  16. „DAS ZEUG MUSS WEG“. In: DER SPIEGEL. Nummer 3, 16. Januar 1995, ISSN 0038-7452, Seite 143 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 18. September 2019).
  17. Renate Rauch: VOR GERICHT. In: Berliner Zeitung. Nummer 8, 10. Januar 2013, ISSN 0947-174X, Seite 23.
  18. Hundeschule erzieht - auch Hundehalter. In: Rhein-Zeitung. 12. Juli 2001.
  19. Die Beuteattrappe fest im Blick. In: Schweriner Volkszeitung. 23. April 2008, Seite 15.
  20. Flintenhunde auf Ersatzjagd. In: Neue Zürcher Zeitung. 5. Dezember 2011, ISSN 0376-6829, Seite 16 (NZZ Archiv-URL, abgerufen am 18. September 2019).
  21. Frank-Thomas Wenzel: In Offenbach wird die Ausgabe des neuen Euro-Führerscheins erprobt. In: Frankfurter Rundschau. 5. November 1998, ISSN 0940-6980, Seite 35.
  22. Miriam Opresnik: Ihr Eis am Stiel kostet 2000 Euro. In: Hamburger Abendblatt. 28./29. März 2015, ISSN 0949-4618, Seite 34 (HA Archiv-URL, abgerufen am 18. September 2019).
  23. Klagende Pflanzen. In: DER SPIEGEL. Nummer 4, 20. Januar 1992, ISSN 0038-7452, Seite 79 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 18. September 2019).
  24. Boris Gröndahl: Abschied von der Subkultur? In: DIE ZEIT. Nummer 04, 16. Januar 1998, ISSN 0044-2070, Seite 62 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 18. September 2019).
  25. Wo jedes Buch seinen Deckel findet. In: Süddeutsche Zeitung. Nummer 240, 16. Oktober 1999, ISSN 0174-4917, Seite 20.
  26. Ansgar Graw: Höchst konspirativ wird in Hamburg am Feinschliff der „Financial Times Deutschland“ gebastelt. In: Die Welt. 22. Dezember 1999, ISSN 0173-8437, Seite 39.
  27. Anne Haeming: Der Name ist „Programm“. In: taz.die tageszeitung. Nummer 8831, 10. März 2009, ISSN 1434-4459, Seite 18.
  28. Das Ende einer Ära. In: Süddeutsche Zeitung. 16. Mai 1992, ISSN 0174-4917.
  29. Wenn man Bridge einmal erfasst hat, ist es fantastisch. In: Aachener Nachrichten. 14. Oktober 2011, Seite 18.
  30. Bridge, Golf und Siebdruck. In: Nürnberger Nachrichten. 18. Dezember 2018, Seite 8.
  31. Eddie Kantar: Bridge für dummies®. 2. Auflage. WILEY-VCH, Weinheim 2018, ISBN 978-3-527-81608-8, [ohne Seitenangabe] (E-Book; zitiert nach Google Books).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: Dummi
Levenshtein-Abstand von 2: Dummie