Balalaika
Balalaika (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | die Balalaika | die Balalaiken | die Balalaikas |
Genitiv | der Balalaika | der Balalaiken | der Balalaikas |
Dativ | der Balalaika | den Balalaiken | den Balalaikas |
Akkusativ | die Balalaika | die Balalaiken | die Balalaikas |
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Worttrennung:
- Ba·la·lai·ka, Plural 1: Ba·la·lai·ken, Plural 2: Ba·la·lai·kas
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Musik: dreisaitiges, russisches Zupfinstrument mit einem dreieckigem Resonanzkörper aus Holz und einem langen Hals mit Bünden
Herkunft:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Balalaika ist im Klang der Mandoline verwandt.
- [1] „Wir hatten, wenn überhaupt, unterwegs nur sehr leise miteinander gesprochen, nicht mit Wodkaflaschen gewunken und weder Matroschkas noch Balalaikas in den Händen.“[2]
- [1] „In weiser Voraussicht hat er seine Balalaika mitgebracht und begleitet sich selbst zum wehmütigen Gesang.“[3]
- [1] „Jetzt kamen deutlich vernehmbar die Töne einer Balalaika aus dem Korridor, und offenbar wurde dieses Instrument von der Hand eines Meisters gespielt.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Balalaika“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Balalaika“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Balalaika“
- [1] The Free Dictionary „Balalaika“
- [1] Duden online „Balalaika“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Balalaika“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Balalaika“.
- ↑ Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9 , Seite 92.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 144 f. Erstauflage 1988.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 665 . Russische Urfassung 1867.