Azubi

Azubi (Deutsch) Bearbeiten

Abkürzung, Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Azubi die Azubis
Genitiv des Azubis der Azubis
Dativ dem Azubi den Azubis
Akkusativ den Azubi die Azubis

Worttrennung:

Azu·bi, Plural: Azu·bis

Aussprache:

IPA: [aˈt͡suːbi], auch [ˈaːt͡suːbi]
Hörbeispiele:   Azubi (Info), auch   Azubi (Info)
Reime: -uːbi

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: Kurzform für Auszubildender

Synonyme:

[1] Lehrbub, Lehrling, Stift

Beispiele:

[1] „Doch das Verwaltungsgericht hat den Streitwert auf 5000 Euro festgesetzt, und vor dem OVG ist ein Anwalt vorgeschrieben – ziemlich teuer für einen Azubi.[1]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Azubi
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Azubi
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAzubi
[1] Duden online „Azubi_Auszubildender

Quellen:

Abkürzung, Substantiv, f Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ die Azubi die Azubis
Genitiv der Azubi der Azubis
Dativ der Azubi den Azubis
Akkusativ die Azubi die Azubis

Worttrennung:

Azu·bi, Plural: Azu·bis

Aussprache:

IPA: [aˈt͡suːbi], [ˈaːt͡suːbi]
Hörbeispiele:   Azubi (Info)
Reime: -uːbi

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: Kurzform für Auszubildende

Synonyme:

[1] Azubiene/Azubine, Lehrling, Lehrmädchen

Beispiele:

[1] „Irgendwann nimmt sie 600 Mark für Hotelzimmer-Sex und wird Azubi in der Finanzdirektion.“[1]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Azubi
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAzubi
[1] Duden online „Azubi_Auszubildende
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 237.

Quellen:

  1. Jochen Förster: Ehre ist ein lachhaft’ Ding. In: Welt Online. 26. März 2005, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 11. Januar 2015).