Arbeitsgebiet
Arbeitsgebiet (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Arbeitsgebiet | die Arbeitsgebiete |
Genitiv | des Arbeitsgebiets des Arbeitsgebietes |
der Arbeitsgebiete |
Dativ | dem Arbeitsgebiet dem Arbeitsgebiete |
den Arbeitsgebieten |
Akkusativ | das Arbeitsgebiet | die Arbeitsgebiete |
Worttrennung:
- Ar·beits·ge·biet, Plural: Ar·beits·ge·bie·te
Aussprache:
- IPA: [ˈaʁbaɪ̯t͡sɡəˌbiːt]
- Hörbeispiele: Arbeitsgebiet (Info)
Bedeutungen:
- [1] thematischer Bereich, in dem jemand (beruflich) tätig ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Arbeit und Gebiet mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Aufgabenbereich, Beschäftigungsbereich, Beschäftigungsfeld, Betätigungsfeld, Tätigkeitsbereich, Tätigkeitsfeld, Tätigkeitsgebiet, Wirkungsbereich, Wirkungsfeld
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Euler war von 1974 bis 2009 Professor für Lernpsychologie in Kassel, die Stotterforschung ist eines seiner Arbeitsgebiete.“[1]
- [1] „In seinen Augen gab es kein Arbeitsgebiet, das nicht mit Schlechtigkeit und Trug durchsetzt war.“[2]
- [1] „Kraepelin inaugurierte zudem mehrere spezielle Arbeitsgebiete der Psychiatrie.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] thematischer Bereich, in dem jemand (beruflich) tätig ist
- [1] Wikipedia-Artikel „Arbeitsgebiet“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitsgebiet“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Arbeitsgebiet“
- [*] The Free Dictionary „Arbeitsgebiet“
- [1] Duden online „Arbeitsgebiet“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arbeitsgebiet“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Arbeitsgebiet“
Quellen:
- ↑ Gerlinde Gukelberger-Felix: Online-Therapie soll gegen Stottern helfen. In: Spiegel Online. 18. November 2014, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 16. November 2018) .
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 703 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 116