Alpenvorland (Deutsch)

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Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Alpenvorland die Alpenvorlande die Alpenvorländer
Genitiv des Alpenvorlands
des Alpenvorlandes
der Alpenvorlande der Alpenvorländer
Dativ dem Alpenvorland den Alpenvorlanden den Alpenvorländern
Akkusativ das Alpenvorland die Alpenvorlande die Alpenvorländer

Worttrennung:

Al·pen·vor·land, Plural 1: Al·pen·vor·lan·de, Plural 2: Al·pen·vor·län·der

Aussprache:

IPA: [ˈalpn̩ˌfoːɐ̯lant]
Hörbeispiele:   Alpenvorland (Info),   Alpenvorland (Info)

Bedeutungen:

[1] meist Singular: an die Alpen grenzendes Hochland

Herkunft:

Determinativkompositum aus Alpen und Vorland

Beispiele:

[1] „Heftige Unwetter mit Dauerregen haben in Bayern Überschwemmungen ausgelöst. Im Alpenvorland traten Bäche und Flüsse über die Ufer, im Kreis Traunstein wurde Katastrophenalarm ausgerufen.“[1]
[1] „Als die Römer 65 Jahre später das Alpenvorland eroberten, war Manching eine Geisterstadt, umgeben von den Ruinen einer gewaltigen Mauer.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Alpenvorland
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Alpenvorland
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Alpenvorland
[1] Duden online „Alpenvorland
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAlpenvorland
[1] wissen.de – Lexikon „Alpenvorland
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Alpenvorland

Quellen:

  1. Alpenvorland versinkt im Regen. In: Spiegel Online. 11. Juli 2005, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 14. September 2022).
  2. Dirk Husemann, Jutta Wieloch: Wo das Handwerk goldenen Boden hatte. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017, Seite 68-77, Zitat Seite 77.