Allmächtiger
Allmächtiger (Deutsch)
Bearbeitenstarke Deklination ohne Artikel | ||
Singular | Plural | |
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Nominativ | Allmächtiger | Allmächtige |
Genitiv | Allmächtigen | Allmächtiger |
Dativ | Allmächtigem | Allmächtigen |
Akkusativ | Allmächtigen | Allmächtige |
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel | ||
Singular | Plural | |
Nominativ | der Allmächtige | die Allmächtigen |
Genitiv | des Allmächtigen | der Allmächtigen |
Dativ | dem Allmächtigen | den Allmächtigen |
Akkusativ | den Allmächtigen | die Allmächtigen |
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …) | ||
Singular | Plural | |
Nominativ | ein Allmächtiger | keine Allmächtigen |
Genitiv | eines Allmächtigen | keiner Allmächtigen |
Dativ | einem Allmächtigen | keinen Allmächtigen |
Akkusativ | einen Allmächtigen | keine Allmächtigen |
Worttrennung:
- All·mäch·ti·ger, Plural: All·mäch·ti·ge
Aussprache:
- IPA: [alˈmɛçtɪɡɐ]
- Hörbeispiele:
Allmächtiger (Info)
- Reime: -ɛçtɪɡɐ
Bedeutungen:
- [1] derjenige, der als allmächtig gilt: Gott
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs von allmächtig durch Konversion
Synonyme:
- [1] Allgütiger, Gott, Herrgott, Grundgütiger
Beispiele:
- [1] „Das Ansinnen, wie der Allmächtige von oben auf die Welt zu blicken, ist schiere Hybris und kommt - wie übrigens auch die Neugierde um ihrer selbst willen - fast einer Todsünde gleich.“[1]
- [1] „Es war lange her, dass Ari den Glauben an einen Allmächtigen aufgegeben hatte, nachdem er so jung seine Eltern verloren hatte, und auch das Theologiestudium hatte ihn den höheren Mächten nicht nähergebracht.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] derjenige, der als allmächtig gilt: Gott
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Allmächtiger“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Allmächtiger“
- [1] Duden online „Allmächtiger“
Quellen:
- ↑ Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3 , Seite 18.
- ↑ Ragnar Jónasson: Wintersturm. Thriller. 1. Auflage. btb Verlag, München 2024 (übersetzt von Anika Wolff), ISBN 978-3-641-28537-1 , Zitat Seite 204 f. Isländische Originalausgabe Veröld, Reykjavík 2020.