Önologin (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ die Önologin die Önologinnen
Genitiv der Önologin der Önologinnen
Dativ der Önologin den Önologinnen
Akkusativ die Önologin die Önologinnen

Worttrennung:

Öno·lo·gin, Plural: Öno·lo·gin·nen

Aussprache:

IPA: [ønoˈloːɡɪn]
Hörbeispiele:   Önologin (Info)
Reime: -oːɡɪn

Bedeutungen:

[1] Fachfrau im Weinbau, also in der Önologie

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Önologe mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Önologe

Beispiele:

[1] „2002 übernahm die studierte Önologin Carolin die Verantwortung im Weingut als Nachfolgerin von ihrem Vater – mit gerade einmal 24 Jahren.“[1]
[1] „Zuerst hatte sie Betriebswirtschaft studiert und sich gleich anschließend zur Winzerin und Önologin ausbilden lassen.“[2]
[1] „Das ist für mich der Traumberuf schlechthin. Der Flying Winemaker ist ein beratender Önologe (oder eine Önologin), dessen Kunden oft in der ganzen Welt verstreut sind.“[3]

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Önologin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Önologin
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Önologin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalÖnologin
[1] Duden online „Önologin
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Önologin

Quellen:

  1. Otto Geisel: Gault & Millau Deutschland Weinguide Rheinhessen, Rheingau und Mittelrhein 2021. Riva Verlag, 2021, ISBN 978-3-7453-1706-0, Seite 119 (Zitiert nach Google Books)
  2. Sandra Pfändler: Dunkle Wolken über Südtirol - Veritas. Herzsprung-Verlag, 2021, ISBN 978-3-9607447-0-2, Seite 25 (Zitiert nach Google Books)
  3. Ina Finn: Weinwissen: In 2 Tagen zum Kenner, 2013, Gräfe Und Unzer, ISBN 3833837233, ohne Seitenangabe